Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 24.06.17 „The Glory of the Human Voice“ reloaded + gypsy goes jazz # 55
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AutorBeiträge
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herr-rossiCool! Die Gitarren sind wirklich sehr Thin Lizzy.
mit jedem der folgealbum kritalisiert sich das noch stärker raus, das erste album atmet auch noch recht viel turbonegro (was ja bei weitem nichts schlechtes ist)
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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Yeah Yeah Yeahs – Man (Yeah Yeah Yeahs); Fever to tell, 2003.
http://www.laut.de/Yeah-Yeah-Yeahs
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Say yes, at least say hello.Klasse! Ewig nicht mehr gehört..
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16.
Mike Patton – 20 km al giorno (Mogol, N. Arigliano, P. Massaro); Mondo cane, 2010.
https://en.wikipedia.org/wiki/Mondo_Cane_%28album%29
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Say yes, at least say hello.Allerhand Durchanand! Mehr sag I net…
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Software ist die ultimative Bürokratie.--
... und in den Taschen nur Messer und Fussellucy-jordan16. Mike Patton – 20 km al giorno (Mogol, N. Arigliano, P. Massaro); Mondo cane, 2010. https://en.wikipedia.org/wiki/Mondo_Cane_%28album%29
Der kann ja auch richtig singen!
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>Still crazy after all these years<>>>demonAllerhand Durchanand! Mehr sag I net…
Ich sage – Es lebe der Kontrast. Ich will ja nicht klauen…
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
r2d2
schwarz
r2d2
schwarz
Heino sieht doch heute NDW mässig aus
Scheinst ja ein Fan zu sein.
Sicher.Ich höre den ganzen Tag nichts anderes.Ihn und die toten Hosen.
Passt doch. Dazu die Fahne aus deinem Benutzerbild schwenken und Alles ist gut!
Hups.Sag jetzt nicht das Heino oder 1848 nicht PC wäre :-). Heino ist doch sowas von Ewok
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Highlight!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalucy-jordan16.
Mike Patton – 20 km al giorno (Mogol, N. Arigliano, P. Massaro); Mondo cane, 2010.
https://en.wikipedia.org/wiki/Mondo_Cane_%28album%29Wow – sehr stimmungsvoll! Könnte aus einem italienischen Film der 60er/70er stammen; spielt jedenfals wunderbar mit dieser Assoziation.
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Software ist die ultimative Bürokratie.r2d2
lucy-jordan16. Mike Patton – 20 km al giorno (Mogol, N. Arigliano, P. Massaro); Mondo cane, 2010. https://en.wikipedia.org/wiki/Mondo_Cane_%28album%29
Der kann ja auch richtig singen!
Na, und ob! Wir sahen ihn mit Peeping Tom und da ging er vom Metal Growl ins Belcanto – alles in einer Zeile.
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Say yes, at least say hello.17.
Irma Victoria – Heart of darkness (M. Hall); Memorial: Irma Victoria 1923 – 2000, Finest Moments and famous last Words, 2001.
Die wohl absonderlichste Sängerin, die Dänemark erlebt hat – Irma Victoria. In jungen Jahren, – sie wurde 1920 geboren, – sang sie Couplets im Kabarett, wurde dann Hausfrau und eine Freundin der Mutter von Martin Hall, dem exzentrischen Wunderknaben des dänischen Postpunks und Waves der frühen 80er. Hall überredete sie zum Singen, schrieb und arrangierte für sie und brachte in den 90ern zwei Alben heraus, die dazu führten, dass man sie für einen Joke, einen Fake hielt. Dieser Eindruck mag entstehen, ist Irma Victoria doch eine Frau mit flacher, brüchiger, alternder Stimme, die tonlos verstörende Zeilen über Tod, Krankheit und Vergängnis murmelt, unterlegt mit beunruhigenden Miniatur-Melodien oder theatralischen Klangteppichen. 1991 wurde sie für den skandinavischen Grammy nominiert und trat erstmalig öffentlich mit Martin Hall auf, womit sie in der realen Welt des Showbiz ankam. Für sie muss diese Veranstaltung – den Grammy erhielt im Übrigen Björk – ein wesentliches Highlight ihres Lebens gewesen sein. Irma Victoria starb im Jahre 2000 im Alter von 77 Jahren, und Hall brachte eine Art von „Best of“ heraus – Memorial – darauf Songs der Dame, verknüpft mit Aufzeichnungen von Gesprächen, die er mit ihr am Krankenbett machte. Das ist durchaus ein wenig morbid, aber auch hochmoralisch, schreibt der Undertoner: „Mit Memorial hält man das Fegefeuer in Händen.“
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Say yes, at least say hello.demon
lucy-jordan16. Mike Patton – 20 km al giorno (Mogol, N. Arigliano, P. Massaro); Mondo cane, 2010. https://en.wikipedia.org/wiki/Mondo_Cane_%28album%29
Wow – sehr stimmungsvoll! Könnte aus einem italienischen Film der 60er/70er stammen; spielt jedenfals wunderbar mit dieser Assoziation.
Der Song ist ja ein italienischer Schlager aus dieser Zeit.
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Say yes, at least say hello.schwarz
r2d2
schwarz
r2d2
schwarz
Heino sieht doch heute NDW mässig aus
Scheinst ja ein Fan zu sein.
Sicher.Ich höre den ganzen Tag nichts anderes.Ihn und die toten Hosen.
Passt doch. Dazu die Fahne aus deinem Benutzerbild schwenken und Alles ist gut!
Hups.Sag jetzt nicht das Heino oder 1848 nicht PC wäre :-). Heino ist doch sowas von Ewok
Sag du es mir, du bist der „Fachmann“!
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>Still crazy after all these years<>>> -
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