28.12.2008

SweetheartROOTS 50-08 (28.12.2008) – Ein ordinärer Roots-Mix
#1061

1. Stunde

1. SKID ROPER AND THE WHIRLIN‘ SPURS – Gotta Ride
2. TERENCE BOYLAN – Trains
3. SON VOLT – Left A Slide
4. THE JAYHAWKS – Sixteen Down
5. THE CHAMBER STRINGS – Flashing Star
6. DON WILLIAMS – Till The Rivers All Run Dry
7. DON WILLIAMS & EMMYLOU HARRIS – If I Needed You
8. TOWNES VAN ZANDT – Riding The Range
9. MICHAEL DINNER – Pentacott Lane
10. JAMES TALLEY – Dixie Blue
11. JAMES LUTHER DICKINSON – Dixie Fried
12. CARL PERKINS – Dixie Fried
13. SKID ROPER AND THE WHIRLIN‘ SPURS – Paint It Black

Sweetheart ist sicherlich damit beschäftigt die Kerzen auf seinem Geburtstagskuchen auszupusten, daher poste ich ausnahmsweise den fehlenden Teil der playlist:

ROOTS 50-08 (28.12.2008) – Ein ordinärer Roots-Mix
#1061

2. Stunde

1. MICHAEL DINNER – Last Dance In Salinas
2. JAMES LUTHER DICKINSON – Wild Bill Jones
3. JAMES TALLEY – Only The Best
4. DON WILLIAMS – Where The Arkansas River Leaves Oklahoma
5. SON VOLT – Been Set Free
6. THE CHAMBER STRINGS – No More Songs
7. THE WALKABOUTS – Feel Like Going Home
8. JAMES TALLEY – Poets Of The West Virginia Mines
9. THE JAYHAWKS – Think About It
10. SNEAKY PETE KLEINOW – Sleepy Lagoon
11. RED HOUSE PAINTERS – Drop

@wolfgang: Sehr schön, mal die Walkabouts bei dir gehört zu haben. Hat mich daran erinnert, mal wieder nach der „Satisfied Mind“ Ausschau zu halten. Dabei fällt mir ein: Wie beurteilst du eigentlich die Chris & Carla-Alben, insbesondere die Letztjährige?

Dann hat sie („Fly High Brave Dreamers“ – yep, mit „Salad Days“-Cover, das allerdings m.E. nicht zu den besten Coverversionen aus dem Chris Eckman-Dunstkreis gehört) bei dir nach der VÖ schnell verloren? Gerade nachgeschaut, tops hatte damals noch ***1/2 übrig. Ich schätze sie natürlich mehr, ja. Das Album überzieht ein bezaubernder, sanfter Schleier, selten klang Carla Torgeson so wunderbar wie z.B. auf „Ice Station Zebra“, Chris Eckman traut sich an manchen stellen, beinahe zu singen, und die Songs halte ich insgesamt sogar für die besten, die ihm seit „Devil’s Road“ aus der Feder glitten. Aber ich weiß ja, dass dir die frühen, straighteren Walkabouts mehr zusagen (übrigens hier aber kaum Streicher-Einsatz, dafür ein paar (moderat, nicht dominierend) nette elektronische Spielereien).
Apropos Walkabouts und Cover: kennst du eigentlich die (wie auch „Fly High..“ leider nie auf Vinyl erschienene) Nina Simone-Cover-EP „Slow Days With Nina“? Neulich wieder ausführlicher gehört und in meinen Ohren auch sehr gelungen.