Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 28.06.2015
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AutorBeiträge
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weilsteinHat nicht Joshua Tree vor einiger Zeit von diesem Album geschwärmt?
Ich habe das Album im „2015 Erwartungen und erste Eindrücke“ Thread in meiner letzten Liste drin.
XerxesIst Joshua überhaupt noch regelmäßig hier im Forum aktiv?
Ich lese ab und zu mal mit, dass war es aber auch schon. Aktiv will ich mich hier nicht mehr beteiligen.
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WerbungBedauerlich, Josh.
Verständlich auch.
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Die gestrige Sendung höre ich jetzt nach, konnte live nur kurz dabei sein. The Belltowers & Honeyblood muss ich mir wohl besorgen, mal schauen was da noch kommt. Joel Sarakula ist natürlich großartig, der Track wird es wohl auch auf seine zweite LP schaffen.
Was mir aber schon gestern auffiel: Die Paul Orwell Aufnahme ist schon ziemlich heftig (also gut!), wobei der Riff sich deutlich an “Into The Fire“ von (hüstel) Deep Purple anlehnt. Zufall oder haben DP sich schon anno 1970 irgendwo anders bedient?
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Wolfgang DoebelingNein, auf D.T.S.. Das Label wird von Justin Barwick betrieben, Orwells Freund und „unofficial manager“. Es werden darauf Tracks veröffentlicht, die musikalisch „a bit different“ sind vom „usual output“ der beiden Künstler auf der Split-Single. Die geringe Auflage deckt gerade die Kosten, niemand macht einen Penny Profit (außer natürlich jene Spekulanten, die das Angebot-Nachfrage-Gefälle auszunützen verstehen, aber das ist bei limitierten Pressungen unvermeidbar).
Das erklärt einiges und wendet es ins Positive. Erklärt gar meinen ersten, wenig überzeugten Höreindruck.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
loxWas mir aber schon gestern auffiel: Die Paul Orwell Aufnahme ist schon ziemlich heftig (also gut!), wobei der Riff sich deutlich an “Into The Fire“ von (hüstel) Deep Purple anlehnt. Zufall oder haben DP sich schon anno 1970 irgendwo anders bedient?
Eine auffällige Ähnlichkeit. Kein Wunder warum mir der Track nicht so zusagte.
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loxWas mir aber schon gestern auffiel: Die Paul Orwell Aufnahme ist schon ziemlich heftig (also gut!), wobei der Riff sich deutlich an “Into The Fire“ von (hüstel) Deep Purple anlehnt. Zufall oder haben DP sich schon anno 1970 irgendwo anders bedient?
Kein Zufall, es ist wohl nicht zuletzt Orwells „Hommage an den jungen Blackmore“.
otisDas erklärt einiges und wendet es ins Positive. Erklärt gar meinen ersten, wenig überzeugten Höreindruck.
Der zweite wird dann ja vielleicht überzeugender.
XerxesEine auffällige Ähnlichkeit. Kein Wunder warum mir der Track nicht so zusagte.
Ja, das erklärt natürlich alles.
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Viel interessanter wäre, wo bekommt man die Single noch?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Man bekommt sie noch nicht, aber wohl bald.
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Wolfgang DoebelingKein Zufall, es ist wohl nicht zuletzt Orwells „Hommage an den jungen Blackmore“.
Nice, das ist doch erstmal sehr sympathisch, einzelne DP Tracks höre ich bis heute sehr gerne, “Hey Joe“ mit dem Western Flair etwa, leider keine Single.
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XerxesKlasse Sendung! Danke dafür. Und zur Erinnerung:
Wolfgang DoebelingDanke für die Erinnerung. Werde liefern. Am 1.Juli.
XerxesOk. Danke vorab. Bin sehr gespannt.
Anstatt den neuen LPs von Eilen Jewell und Meg Baird eine vorläufige Position zuzuweisen, aufgrund Fehlens der maßgeblichen Vinyl-Edition, habe ich sie beim Halbjahres-Fazit lieber weggelassen. Sobald sie mir auf Schallplatte vorliegen, werden sie berücksichtigt. Ansonsten sieht es so aus…
45s
1. PETER PARKER’S ROCK’N’ROLL CLUB – Downtown Tokyo
2. THE CACTUS BLOSSOMS – You’re Dreaming
3. PAUL ORWELL – You’re Nothing Special
4. STICK IN THE WHEEL – Common Ground
5. SIMON JOYNER & THE GHOSTS – Bali Shag
6. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – Mindlessness
7. PINS – Too Little Too Late
8. MIRIAM – The Hand Don’t Fit The Glove
9. THE LEN PRICE 3 – Walking On Your Head
10. MAVIS STAPLES – Your Good Fortune EPLPs
1. KATHRYN JOSEPH – Bones You Have Thrown Me And Blood I’ve Spilled
2. ANNABEL (LEE) – By The Sea…And Other Solitary Places
3. PAUL ORWELL – Blowing Your Mind Away
4. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Three – River Run Thee
5. JOANNE ROBERTSON – Black Moon Days
6. BARNA HOWARD – Quite A Feelin‘
7. JESSICA PRATT – On Your Own Love Again
8. SIMON JOYNER – Grass, Branch And Bone
9. PINS – Wild Nights
10. RYLEY WALKER – Primrose GreenEin gutes Jahr für LPs bisher, ein passables nur für 45s.
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Besten Dank für das Ranking! Wo landet Tami Neilsons Dynamite denn in deinem 2014er Ranking?
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Xerxes listet sie unter 2015, Tami selbst schrieb mir im April, „Dynamite!“ sei ihr „brandnew album“. Du weißt offenkundig mehr: gab es die LP in NZ bereits 2014?
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Auf https://tamineilson.bandcamp.com/ wird als Datum der Veröffentlichung der 21. März 2014 angegeben. Bei Discogs steht ebenfalls 2014. Und Tami Neilson berichtet auf ihrer Homepage stolz, dass mehrere Magazine das Album in ihren 2014er Bestenlisten platzierten. Vielleicht – nur eine Vermutung – ist die Vinylausgabe erst 2015 erschienen?
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Mit Deiner Vermutung dürftest Du richtig liegen, denn im Begleitschreiben des Labels vor einigen Wochen ist davon die Rede, daß 300 LPs gepresst wurden, „selling fast“.
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„Selling fast“ – und das völlig zu Recht! Zum Glück ist mein bestelltes Exemplar schon auf dem Weg!
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Schlagwörter: !7", * *1/2, 10", new records
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