Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 28.01.2021: Touching The Mainstream of Rock! | Soul Food Cafe 4 | PPP
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AutorBeiträge
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Wie immer, wahrhaft ausgezeichnete Unterhaltung, Werner. Interessant und spannend, auch wenn nicht alles meine „Baustelle“ ist, immer wieder lohnenswert, auch wegen deiner individuellen Moderationsart.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.deJohn Lennon schrieb sich mit „Help!“ den Beatles-Kummer von der Seele
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WerbungD A N K E , Werner !
Das war alles originell und (im echten Sinne!) interesant, ging dabei prima ins Ohr, und deine Präasentation hat die Sache perfekt gemacht!--
Software ist die ultimative Bürokratie.pipe-bowl
joliet-jakeWar für mich auch nichts, aber die Moderation ist wieder klasse. Das hilft sehr.
Da gehe ich zu einhundert Prozent mit. Die Moderation ist erste Sahne. Und zudem ein interessantes Programm, fein zusammengestellt. Da war dieser Ausreißer locker zu kompensieren. Besten Dank, Werner.
Vielen Dank! Hat auch wieder viel Spaß bereitet in der Vorbereitung.
Soul Food Cafe #4 – Joliet Jake
Willkommen!
Ich bin für Thomas (Sam) hier kurzfristig eingesprungen, dem ich von hier aus alles Gute und schnelle Besserung wünsche! Ich freue mich weiterhin sehr auf die Jubiläumsausgabe von Sam’s Songsammelsurium!Beruflich war in den letzten Wochen und Tagen einiges los, drum hatte ich leider nicht die Zeit, die ich mir sonst für eine moderierte Sendung nehmen kann und will.
Eindrücke, Neuzugänge gab es in letzter Zeit viele. Ein Jahresrückblick wäre eine Option gewesen, der allerdings auch eine gewisse Vorbereitung braucht. Phil Spector muß noch gewürdigt werden.
In meinem Lost&Found, in dem ich Stücke parke, die ich irgendwann spielen möchte, war nicht viel, was sich konsistent zusammenpacken ließe.
Aber was zusammenpasste, hat sich wunderbar ergänzt mit den Ideen, die mir Jörgs Cherry Picking vom Dienstag geliefert hat.
Also, let’s boogie.01. Aretha Franklin – Dark End Of The Street / A: This Girl’s In Love With You (1970)
Jörg hat zum Original von James Carr gesagt, daß das für ihn eine der allerbesten Soul-Nummern ist, und das sehe ich auch so. Die Diskussion über den Wert von Cover-Versionen möchte ich jetzt gar nicht befeuern, speziell hier ist das verdammt glattes Eis. Dennoch gibt es Versionen, die man zumindest kennen sollte, wie ich finde. Diese hier bedeutet mir viel.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.demonD A N K E , Werner !
Das war alles originell und (im echten Sinne!) interesant, ging dabei prima ins Ohr, und deine Präasentation hat die Sache perfekt gemacht!
War mir wieder eine Freude!
mozzaWie immer, wahrhaft ausgezeichnete Unterhaltung, Werner. Interessant und spannend, auch wenn nicht alles meine „Baustelle“ ist, immer wieder lohnenswert, auch wegen deiner individuellen Moderationsart.
Danke!
zappa1War ne sehr schöne Sendung. Anthony Moore, also dieses Album, ne echte Entdeckung. Und natürlich Freude auch bei mir über Steve Miller. Hat Spaß gemacht!
schließe mich an, vielen Dank, Werner!
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.joliet-jakeSoul Food Cafe #4 – Joliet Jake Willkommen! Ich bin für Thomas (Sam) hier kurzfristig eingesprungen, dem ich von hier aus alles Gute und schnelle Besserung wünsche! Ich freue mich weiterhin sehr auf die Jubiläumsausgabe von Sam’s Songsammelsurium! Beruflich war in den letzten Wochen und Tagen einiges los, drum hatte ich leider nicht die Zeit, die ich mir sonst für eine moderierte Sendung nehmen kann und will. Eindrücke, Neuzugänge gab es in letzter Zeit viele. Ein Jahresrückblick wäre eine Option gewesen, der allerdings auch eine gewisse Vorbereitung braucht. Phil Spector muß noch gewürdigt werden. In meinem Lost&Found, in dem ich Stücke parke, die ich irgendwann spielen möchte, war nicht viel, was sich konsistent zusammenpacken ließe. Aber was zusammenpasste, hat sich wunderbar ergänzt mit den Ideen, die mir Jörgs Cherry Picking vom Dienstag geliefert hat. Also, let’s boogie. 01. Aretha Franklin – Dark End Of The Street / A: This Girl’s In Love With You (1970) Jörg hat zum Original von James Carr gesagt, daß das für ihn eine der allerbesten Soul-Nummern ist, und das sehe ich auch so. Die Diskussion über den Wert von Cover-Versionen möchte ich jetzt gar nicht befeuern, speziell hier ist das verdammt glattes Eis. Dennoch gibt es Versionen, die man zumindest kennen sollte, wie ich finde. Diese hier bedeutet mir viel.
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”joliet-jakePhil Spector muß noch gewürdigt werden.
Der Gedanke war mir auch schon gekommen, als ich darüber nachdachte, welches Thema ich mir im Februar vornehmen könnte.
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joliet-jake
01. Aretha Franklin – Dark End Of The Street / A: This Girl’s In Love With You (1970)
[…] Dennoch gibt es Versionen, die man zumindest kennen sollte, wie ich finde.Wow! Warum fehlt das auf der „Best of…“ hier?
Diese Version geht anders & direkter ins Herz als das Original.
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Software ist die ultimative Bürokratie.joliet-jake01. Aretha Franklin – Dark End Of The Street / A: This Girl’s In Love With You (1970)
Dennoch gibt es Versionen, die man zumindest kennen sollte, wie ich finde. Diese hier bedeutet mir viel.Aretha Franklin macht sich den Song auch zu eigen. Und das macht diese Fassung letztlich aus. Ich bin zwar nicht der große Fan dieser Background-Chöre, aber Aretha veredelt den Song allemal.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill02. Lee Moses – The Dark End Of The Street
A: Time and Place (2007)Lee Moses ist recht nah am Orignal. Aber seine Vocals sind so „rough“, daß es wieder was Eigenes ist. Darum hier vertreten.
zuletzt geändert von joliet-jake--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.herr-rossi
joliet-jakePhil Spector muß noch gewürdigt werden.
Der Gedanke war mir auch schon gekommen, als ich darüber nachdachte, welches Thema ich mir im Februar vornehmen könnte.
Würde ich sofort unterschreiben…
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollherr-rossiWieder eine schöne Sendung, aus der ich nichts kannte – insbesondere Anthony Moore gefällt mir sehr gut! Danke auch für die gelungenen Moderationen @ wahr.
joliet-jakeVielen herzlichen Dank, Werner, kompetent und interessant.
jesseblueSympathische Sendung, wahr. Und seitdem ich mich selbst am Moderieren versuche, merk ich erst einmal, wie souverän ihr doch hinter dem Mikro seid. Beim Touching vom Mainstream des Rock hast du aber mindestens die 1,5m Sicherheitsabstand gehalten, nicht?
zappa1War ne sehr schöne Sendung. Anthony Moore, also dieses Album, ne echte Entdeckung. Und natürlich Freude auch bei mir über Steve Miller. Hat Spaß gemacht!
Danke ihr alle! Diese Radiosendungen sind ein wichtigr Bestandteil meines Lebens geworden, unter anderem weil ihr so ein tolles Feedback gebt! Und @jesseblue : Das waren doch nur Millimeter zum Mainstream, wenn nicht sogar knietief mittendrin. :)
Bei „Dark End Of The Street“ mag ich die im Vergleich reduzierte, sparsame Ausprägung mehr.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll -
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