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Beiträge
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Flying Lotus – Jurrasic notion / M theory (Flying Lotus); Pattern + Grid World, 2010
Mit “Cosmogramma” hat Steven Ellison – Künstlername Flying Lotus – ein meisterliches Werk vorgelegt, welches ich, Schande aber auch, noch nicht kenne. Es mag sein, dass er anschließend die EP „Pattern + Grid World“ als Entspannungsübung nach seinem Opus Magnus einspielte, aber einen Geschmack auf seine großen Alben vermittelt dieses kleine Werk allemal.
http://www.splash-mag.de/magazine/2010/10/14/flying-lotus-pattern-grid-world/
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WerbungZappa1Solche Alben kommen ja nicht mehr so oft, wo man wirklich mit offenem Mund dasitzt und nicht mehr weiß, was da gerade um einen geschieht.
Dieses Album gehört dazu. Das hat mich wirklich völlig umgehauen.
Einfach nur grandios. Obwohl mich Stevens davor nicht sooo vom Hocker gerissen hat.:bier:
Geht mir in allen Punkten ganz genauso!
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Say yes, at least say hello.Copperheadfür die zweite zeile hätte ich gerne eine genauere erklärung :lol:
Nicht hier.:lol:
Lucy JordanNein, nein! Werner hat mir die Qual der Wahl anhand einer ca. 250 Titel umfassenden Liste gelassen.
@werner
Ich poste dir morgen, was ich meine, genommen werden könnte!Oh, ich dachte…dann mach ich das erst zu übermorgen fertig, dann bin ich ja in der Pflicht.
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Frohe Weihnachten , Imposter.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Imposterklingt ja gruselig
& nabend
Moin, Jan!
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The Imposterklingt ja gruselig
& nabend
:wave:
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Sick of It All – Lifeline (Sick Of It All); Based on a true Story, 2010
Fast zum Schluss lasse ich es noch einmal kräftig krachen mit Sick Of It All. „24 Jahre, und kein bisschen an Schwung und Glaubwürdigkeit verloren: Diese Band ist gelebter New-York-Hardcore,“ so Jens Mayer, Visions 05/10, und weiter: „Das, was die Band um das Brüdergespann Koller von Anfang an zur besten Hardcoreband der Stadt machte, ist das Händchen für das richtige Maß. Die Texte sind nicht so stumpf wie die vieler Kollegen, aber auch nicht theoretisch-abstrakt: straßenschlau eben. Die Musik: hart wie das Viertel, aber auch eingängig und herzlich. Die Typen: tough, aber gut erzogen.“
Visions 9 (10)
http://metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=14523
Da ist mir zum Schluss tatsächlich die Reihenfolge durcheinander geraten!
Oddjob – Ecstasy of gold (E. Morricone); Clint, 2010
Einem besonderen Geburtstagskind dieses Jahres gilt es nun zu huldigen – Clint Eastwood wurde 80, und das schwedische Jazz-Quintett Oddjob würdigt ihm mit ihrem Album “Clint”, indem sie Musik aus seinen Filmen interpretieren. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Filmmusik Enio Morricones und Lalo Schifrins „Dirty Harry“-Scores, aber auch ein von Eastwood selbst geschaffenes Werk findet Würdigung. Und Oddjob schaffen es, allein beim Zuhören Bilder in den Kopf zu projizieren!
http://kulturzeitschrift.at/kritiken/cd-tipp/oddjob-clint
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Say yes, at least say hello.
&
:bier:
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out of the blueLucy Jordan
Sick of It All – Lifeline (Sick Of It All); Based on a true Story, 2010
Fast zum Schluss lasse ich es noch einmal kräftig krachen mit Sick Of It All. „24 Jahre, und kein bisschen an Schwung und Glaubwürdigkeit verloren: Diese Band ist gelebter New-York-Hardcore,“ so Jens Mayer, Visions 05/10, und weiter: „Das, was die Band um das Brüdergespann Koller von Anfang an zur besten Hardcoreband der Stadt machte, ist das Händchen für das richtige Maß. Die Texte sind nicht so stumpf wie die vieler Kollegen, aber auch nicht theoretisch-abstrakt: straßenschlau eben. Die Musik: hart wie das Viertel, aber auch eingängig und herzlich. Die Typen: tough, aber gut erzogen.“
Visions 9 (10)
Hey, das wäre doch was für Score-Philipp gewesen…
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Lucy JordanNein, nein! Werner hat mir die Qual der Wahl anhand einer ca. 250 Titel umfassenden Liste gelassen.
@werner
Ich poste dir morgen, was ich meine, genommen werden zu können!geht klar!
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BAD TASTE IS TIMELESS
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
villahIch habe letzte Woche nach der Arbeit spontan in ca. 40 Minuten die Februar Sendung zusammengestellt. In dem Moment fand ich die Klasse und habe sie mir dann im dunkeln (teste immer so) angehört… am nächsten Tag hab ich sie komlett gelöscht und heute nun einige Teile davon wieder eingebaut…
Ein Tip: Bleib´beim Original, nachträgliches Ausbessern bringt (zumindest mir) nicht unbedingt bessere Ergebnisse:sonne:
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ungemein entspannend nach dem Gebrüll davor
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out of the blueIch bin noch da, sammele nur schon mal Kräfte.:-)
NesHey, das wäre doch was für Score-Philipp gewesen…
Dachte ich auch gerade.
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Ein wenig Chaos zum Fast-Beinah-Abschluss – statt Oddjob kamen Sick Of It All – und dann konnte ich Oddjob nicht posten, da sie ja schon mal gepostet waren …
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Say yes, at least say hello.
Uli Bauer – Song “We are all sitting in one boat” (U. Bauer); Not the Yellow from the Egg – Englisch lernen mit den Promis, 2010
Und noch einmal Uli Bauer, der uns mit freundlicher Unterstützung Günther Hermann Oettingers und Lothar Matthäus’ das Neue Englisch nahe zu bringen versuchte. Mit an Bord Großadmiral Karl Dönitz mit dem Submarine aus der Gruft …
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Say yes, at least say hello.samEin Tip: Bleib´beim Original, nachträgliches Ausbessern bringt (zumindest mir) nicht unbedingt bessere Ergebnisse:sonne:
Es kommt halt immer drauf an. Wenn man selber nicht zufrieden ist muß man was tun… entweder komplett neu oder Songs austauschen.
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