Re: 26.12.10 – Jahresrückblicke von Lucy Jordan + Herrn Rossi

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lucy-jordan
Metalmama

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Sick of It All – Lifeline (Sick Of It All); Based on a true Story, 2010

Fast zum Schluss lasse ich es noch einmal kräftig krachen mit Sick Of It All. „24 Jahre, und kein bisschen an Schwung und Glaubwürdigkeit verloren: Diese Band ist gelebter New-York-Hardcore,“ so Jens Mayer, Visions 05/10, und weiter: „Das, was die Band um das Brüdergespann Koller von Anfang an zur besten Hardcoreband der Stadt machte, ist das Händchen für das richtige Maß. Die Texte sind nicht so stumpf wie die vieler Kollegen, aber auch nicht theoretisch-abstrakt: straßenschlau eben. Die Musik: hart wie das Viertel, aber auch eingängig und herzlich. Die Typen: tough, aber gut erzogen.“

Visions 9 (10)

http://metal.de/cdreviews.php4?was=review&id=14523

Da ist mir zum Schluss tatsächlich die Reihenfolge durcheinander geraten!


Oddjob – Ecstasy of gold (E. Morricone); Clint, 2010

Einem besonderen Geburtstagskind dieses Jahres gilt es nun zu huldigen – Clint Eastwood wurde 80, und das schwedische Jazz-Quintett Oddjob würdigt ihm mit ihrem Album “Clint”, indem sie Musik aus seinen Filmen interpretieren. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Filmmusik Enio Morricones und Lalo Schifrins „Dirty Harry“-Scores, aber auch ein von Eastwood selbst geschaffenes Werk findet Würdigung. Und Oddjob schaffen es, allein beim Zuhören Bilder in den Kopf zu projizieren!

http://kulturzeitschrift.at/kritiken/cd-tipp/oddjob-clint

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