Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 26.05.12 – „Jazz“ (Lucy Jordan) + „Troubadix & Co. Reload“ (Rosemary’s Baby)
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Lucy JordanDer Titel „Jazz“ – und das ist wieder mein zu runder Kopf – kommt daher, daass ich bislang für jede dieser Sendungen ein Queen-Album als Titelgeber nahm. Mal gucken – wenn ich in die vierte Folge gehe, vielleicht wird die Sendung dann „News of the World“ heißen … :lach: …
Tut mir leid, das wußte ich nicht. Ich hatte mich um halb 9 auf 2 1/2 Stunden Jazz eingestellt und dachte, ich könnte viel über dieses Genre lernen. Zwischendurch hatte ich den Verdacht, dass auch Stücke gespielt werden, in denen Jazz in irgendeiner Form im Titel vorkommt. Zuletzt war ich schlicht ratlos.
Hätte ich es vorher gewußt, wäre ich mit ganz anderen Vorstellungen und Erwartungen an die Sendung rangegangen. Durch den Titel der Sendung war ich auf Jazz programmiert.--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungLucy Jordan
Carla Bley [feat. i.a. Jack Bruce, John McLaughlin]– The end of Rawalpindi (C. Bley, P. Haines); Escalator over the Hill, 1971.
Ich habe zwar nicht alles mitbekommen, aber diese Frau ist echt die Entdeckung des Tages für mich.
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Living Well Is The Best Revenge.R2D2Sorry, das war nicht meine Absicht!:bier:
Klar; passt scho‘! :bier:
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Software ist die ultimative Bürokratie.Interessanter Mix, Marion, und wie immer hochinformative Liner Notes. Thanks!
Ich klinke mich aber dennoch aus, es liegt noch was an.
Viel Spaß noch mit dem restlichern Sendeabend!--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Geile Nummer!:dance:
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>Still crazy after all these years<>>>sparchWie wäre es mit „The Game: Der Einzug des Synthesizers in die Rockmusik“.
schön mit stockhausen und anderen pioniern der elektronischen musik, ich glaube das kann was werden
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... und in den Taschen nur Messer und FusselMinos. Ich hatte mich um halb 9 auf 2 1/2 Stunden Jazz eingestellt und dachte, ich könnte viel über dieses Genre lernen. Zwischendurch hatte ich den Verdacht, dass auch Stücke gespielt werden, in denen Jazz in irgendeiner Form im Titel vorkommt. Zuletzt war ich schlicht ratlos.
Hätte ich es vorher gewußt, wäre ich mit anderen Vorstellungen an die Sendung rangegangen.
Oh je… Und dabei gab‘ sogar eine Sendungsbeschreibung.
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Software ist die ultimative Bürokratie.ciao, Rudi! :wave:
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Software ist die ultimative Bürokratie.sparchWie wäre es mit „The Game: Der Einzug des Synthesizers in die Rockmusik“.
Feiner Ansatz! Aber da ich ja so krause Gedanken habe, wird es da Beispiele geben – aber nicht nur :angel: …
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Say yes, at least say hello.Rob FlemingIch habe zwar nicht alles mitbekommen, aber diese Frau ist echt die Entdeckung des Tages für mich.
Ja. Auch wenn „Smalltown agonist“ mein Favorit aus der Wundertüte bleibt. Die anderen zwei Tracks haben das Interesse auf keinen Fall geschmälert.
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DemonOh je… Und dabei gab‘ sogar eine Sendungsbeschreibung.
und ich warte äußerst gespannt auf deine „sheer heart attack“ :teufel::lach:
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BAD TASTE IS TIMELESS:director: Das ist jetzt Hip-Hop! :b_boy:
Dr. Octagon – Blue flowers (D. Nakamura, K. Thornton); Instrumentalyst, 1996.
Ohne Hip-Hop wäre diese Sendung unvollständig gewesen, denn es ist doch ein Markenzeichen dieses Genres, dass man Samples aus allen möglichen Musikstücken verwendet. Und Klassiksamples kommen durchaus öfter vor, als man vorurteilsbeladen meint! Ein schönes Beispiel jetzt: Dr. Octagon ist einer der vielen Charaktere, unter denen Keith Matthew Thornton, besser bekannt als Kool Keith, aufgetreten ist. 1996 brachte er zusammen mit Dan Nakamura, besser bekannt als Dan The Automator, „Dr. Octagonecologyst“ heraus und wenig später dann mit „Instrumentalyst“ das ganze Album als Instrumentalversion, von dem ihr jetzt „Blue Flowers“ hört. Keith Thornton sampled dabei, und das finde ich schon sehr außergewöhnlich, Béla Bartok, und zwar das Allegro aus der „Music for Strings, Percussion and Celesta“. Auf diesem über Gerald gehenden Weg danke an Werner!
Kool Keith verabschiedete sich nach Veröffentlichung von „Dr. Octagonecologyst“ und „Instrumentalyst“ von Dr. Octagon, weil er meinte, in dieser Rolle künstlerisch nicht weiterzukommen, erweckte ihn dann aber 2006 noch einmal zum Leben mit „The Return of Dr. Octagon“.
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Say yes, at least say hello.Copperheadund ich warte äußerst gespannt auf deine „sheer heart attack“
????
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Software ist die ultimative Bürokratie.DemonUnd dabei gab‘ sogar eine Sendungsbeschreibung.
Die habe ich nicht gelesen, weil ich mich etwas verspätet hatte und daher nur hektisch auf den Link zum Stream geklickt habe. (schäm)
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:wave: Tschüss, Rudi!
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Say yes, at least say hello. -
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