Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 26.03.11 – "Mit Life on Mars zurück in die 70er" + "Lucy’s 4th Late Night Show"
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AutorBeiträge
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„Make Up“ ist natürlich ganz groß. Einer meiner liebsten Tracks von Lou! :sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
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Ewan McGregor, José Feliciano, Jacek Koman – El Tango de Roxanne (Sting); Music from Baz Luhmann’s Film “Moulin Rouge”, 2001.
Schon in der dritten Late Night Show spielte ich „Roxanne“ – allerdings in der Version von George Michael, und durfte feststellen, dass, wer den Song nicht mag, ihn scheinbar gar nicht akzeptiert, egal in welcher Variante. Ich hoffe, ich habe mit dieser Interpretation mehr Glück, denn für mich ist die Version aus Baz Luhmanns „Moulin Rouge“ schlichtweg unschlagbar. Und der ganz besondere Reiz liegt in der faszinierend ruppigen Stimme des polnischen Schauspielers Jacek Koman, gebrochen durch das liebliche Leiden Ewan McGregors. Dazwischen wispert und klampft José Feliciano, und das Prostituiertenrührstück Stings bekommt eine völlig neue Farbe. Ach, ich mag da gar nicht viel schreiben … einfach zuhören! Im Übrigen war auch das Police-Original ein Tango, was allerdings nicht sonderlich ins Ohr fällt. Und wer sich die Filmsequenz ansehen möchte, bitte sehr! Lohnt sich!
http://www.youtube.com/watch?v=QnlXgbIrWnQ&feature=related
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Say yes, at least say hello.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ursa minorIch kenn mich da leider nicht aus … Aber wikipedia sagt auch, dass sie in Köln gegründet wurden. Allerdings war das Studio in Nörvenich. Ich wusste, dass es irgendein Kaff bei uns in den Rübenfeldern war …
Tatsächlich in Köln gegründet, aber Can hat nicht nur in Nörvenich aufgenommen, sondern auch bei Conny Plank.
Und der hatte sein Studio zunächst in Godorf bei Köln und dann in Wolperath/Bonn.
Daher vielleicht das kleine Kaff bei Köln.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ursa minorIch kenn mich da leider nicht aus … Aber wikipedia sagt auch, dass sie in Köln gegründet wurden. Allerdings war das Studio in Nörvenich. Ich wusste, dass es irgendein Kaff bei uns in den Rübenfeldern war … Wobei Nörvenich in meiner Jugend eher durch seinen Fliegerhorst auffiel ...
Gehört zu den unangenehmsten Erinnerungen meinerseits!
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Lucy Jordan
Ewan McGregor, José Feliciano, Jacek Koman – El Tango de Roxanne (Sting); Music from Baz Luhmann’s Film “Moulin Rouge”, 2001.Ich liebe Ewan McGregor, wirklich. Aber singen kann er nicht.
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C'mon Granddad!Lucy Jordan
Ewan McGregor, José Feliciano, Jacek Koman – El Tango de Roxanne (Sting); Music from Baz Luhmann’s Film “Moulin Rouge”, 2001.
Schon in der dritten Late Night Show spielte ich „Roxanne“ – allerdings in der Version von George Michael, und durfte feststellen, dass, wer den Song nicht mag, ihn scheinbar gar nicht akzeptiert, egal in welcher Variante. Ich hoffe, ich habe mit dieser Interpretation mehr Glück, denn für mich ist die Version aus Baz Luhmanns „Moulin Rouge“ schlichtweg unschlagbar. Und der ganz besondere Reiz liegt in der faszinierend ruppigen Stimme des polnischen Schauspielers Jacek Koman, gebrochen durch das liebliche Leiden Ewan McGregors. Dazwischen wispert und klampft José Feliciano, und das Prostituiertenrührstück Stings bekommt eine völlig neue Farbe. Ach, ich mag da gar nicht viel schreiben … einfach zuhören! Im Übrigen war auch das Police-Original ein Tango, was allerdings nicht sonderlich ins Ohr fällt. Und wer sich die Filmsequenz ansehen möchte, bitte sehr! Lohnt sich!
Great!:liebe:
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>Still crazy after all these years<>>>R2D2Great!:liebe:
:bier:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselgrizzGehört zu den unangenehmsten Erinnerungen meinerseits!
Ja, ja, die Rübenfelder!:lol:
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>Still crazy after all these years<>>>
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
R2D2Ja, ja, die Rübenfelder!:lol:
:teufel:
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grizzGehört zu den unangenehmsten Erinnerungen meinerseits!
Warst du da beim Bund?
Wir hatten die Amerikaner in Kerpen und die Deutschen in Nörvenich gleich um die Ecke. Erst heutzutage fange ich langsam an zu vergessen, wie sich ein Überschall-Knall anhört …
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C'mon Granddad!Lucy Jordan[Ewan McGregor, José Feliciano, Jacek Koman – El Tango de Roxanne (Sting); Music from Baz Luhmann’s Film “Moulin Rouge”, 2001.
Ich find „Roxanne“ schlicht und ergreifend Scheiße (sorry, ist so), aber das hier hat doch nix mehr mit dieser Gülle zu tun. Herrlich over sämtliche Tops :lol:
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We'll meet again, don't know where, don't know when...Martin Hall – Minor frame [Stage remake] (M. Hall); Catalyst (Singles 1982 – 2008), 2005.
Er ist eindeutig der Paradiesvogel der dänischen Musikszene, auf der er als 18jähriger mit seiner Band „Ballet Mécanique“ aufschlug und mit „The Icecold Waters of the egocentric Calculation“ das aller erste dänische Dark-Wave-Album veröffentlichte. Die Rede ist von Martin Hall (bitte nicht mit dem kürzlich verstorbenen Henrik Hall verwechseln, der auf Volbeats letztem Album Mundharmonika auf „Heaven nor Hell“ spielte – sie sind nicht verwandt oder verschwägert, so viel ich weiß). Für jemanden mit so viel Exzentrik, so vielen verschiedenen Talenten – er agiert nicht nur als Sänger, Musiker und Produzent, sondern auch als Schriftsteller, Schauspieler und bildender Künstler – ist ein Fünfeinhalb-Millionen-Volk im Grunde eine zu kleine Bühne, weshalb er sich künstlerisch auch in Berlin, Paris und London tummelte und tummelt.
Ich spiele seinen Song „Minor Frame“, der im Ursprung auf der EP „Introducing Roseland“ zu finden ist, deren Cover schon jeden Strumpffetischisten glücklich macht:
Das Foto stammt von der Agentur Hansen-Hansen, mit denen Hall gerne zusammenarbeitet:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ursa minorWarst du da beim Bund?
Wir hatten die Amerikaner in Kerpen und die Deutschen und Briten in Nörvenich gleich um die Ecke. Erst heutzutage fange ich langsam an zu vergessen, wie sich ein Überschall-Knall anhört …
Leider Gottes, mehr Ar…….er habe ich in meinen späteren Leben nie wieder getroffen.
Zu meinem Trost, das erste Flugzeug das ich da gesehen habe, lag im Rübenfeld!--
ursa minorIch liebe Ewan McGregor, wirklich. Aber singen kann er nicht.
Nicht wirklich richtig gut, viel zu ambitioniert schön, aber hier passt das, denn Jacek Koman kann überhaupt nicht singen :lol: !
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Speaker Bite Me – Teach me tiger (Speaker Bite Me); Action Painting, 2007.
Die nächsten Dänen im Programm, wobei wir die Sängerin schon gehört haben – Signe Højrup Wille-Jørgensen unter ihrem Künstlernamen „Jomi Massage“. Als Signe jetzt mit Speaker Bite Me, eine der einflussreichsten dänischen Bands der Spätneunziger. Sie veröffentlichten zwischen 1996 und 2001 vier Alben und eine EP, lösten sich dann wohl auch wegen des stetig steigenden Erfolgsdrucks auf und Signe wurde zu Jomi, kamen dann aber nicht so ganz überraschend 2007 erneut zusammen mit ihrem fünften Longplayer – „Action Painting“. Daraus spiele ich jetzt den Song „Teach me tiger“, kein April-Stevens-Cover, aber mit Sicherheit eine tiefe Verbeugung, wenn auch mit einer völlig anderen Erotik!
http://www.plattentests.de/rezi.php?show=4952
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