25.11.2008: "RAW AIR", "Frisch gerockt…", "Momentaufnahme"

Hallo, zusammen.
Ich freu mich sehr auf den heutigen Abend.

Wie gewohnt ein paar Worte zur Sendung:

RAW AIR (Rocks as well as it rolls) Vol. 19

Nachdem ich im Oktober vorlaut für diese Ausgabe ein Fifties-Special angekündigt habe, muss ich heute mitteilen, dass dieses inzwischen zwar fertig ist, aber eben zu spät, um schon heute auf Sendung zu gehen. Also vertröste ich diesbezüglich auf die Dezember-Ausgabe von RAW-AIR. Dann gibt es eine Auswahl einiger meiner Faves aus einer prägenden Musik-Dekade. Heute habe ich eine Sendung zusammengestellt, die sich ausschließlich mit dem Jahr 2008 befasst. Und da ich für Januar wieder einen Jahresrückblick mit meinen Favoriten aus dem laufenden Jahr geplant habe, gibt es heute erwähnenswerte Veröffentlichungen aus 2008, die nicht in der ersten Reihe stehen, mich aber dennoch auf angenehme Weise durch das Musikjahr 2008 begleitet haben. Viel Spaß dabei.

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1. Supergrass – Diamond hoo ha man
Album: Diamond Hoo Ha (2008)

1993 in Oxford gegründet, überzeugte die Band mich vor allem mit ihren ersten drei Alben, von denen das 1997 veröffentlichte „In it for the money“ nach wie vor mein Favorit ist. Nachdem es seit 2005 ruhig um die Mannen um Gaz Coombes geworden war, waren sie in diesem Jahr wieder am Start mit ihrem inzwischen sechsten Album. Der Opener verspricht m.E. mit seiner Power etwas mehr als das Album hält. Dennoch ein willkommenes Comeback.

pipe-bowlHey, Uwe. Toll, Dich wieder dabei zu haben. Hoffe, Ihr hattet feinste Erholung!

NesIch hab Dich würdig beim Updaten vertreten.:-)

(war der Urlaub schön?)

Urlaub war/ist toll!
Nur warum ist es bitte hier so kalt. :zitter:

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2. British Sea Power – Waving flags
Album: Do you like rock music (2008)

Diese Band, die inzwischen in Brighton beheimatet ist, gründete sich um die Brüder Yan Scott Wilkinson und Neil Hamilton Wilkinson im Jahr 2000 in Kendal/Cumbria. Ihre ersten beiden Alben „The decline of British Sea Power“ (2003) sowie „Open season“ (2005) waren jeweils Highlights des Jahres für mich. Das neue Album hält diesen Standard nicht ganz, jedoch sind Songs, wie z.B. „Waving flags“, der übrigens Hedy Lamarr gewidmet ist, allemal dafür geeignet, ein Ohr zu riskieren.