25.09.07 "Vitamin B" & "Versus" & "Songs without Words"

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  • #5892123  | PERMALINK

    joliet-jake
    7474505B

    Registriert seit: 06.03.2005

    Beiträge: 39,077

    Nesja, auch ohne das *k*:lol:

    Danke für den Hinweis. Ich bin halt nicht perfekt.
    Und fühl mich gut.

    --

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    #5892125  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    ursa minorBisher mein Favorit … Bin halt hoffnungslos romantisch … (blöde Bier-Werbung kann einem aber alles ein bisschen madig machen)

    Wenn du Romantiker bist, bist du hier genau richtig. ;-)

    „Solveigs Lied“ aus dem gleichen Stück wurde doch auch für irgendeine Werbung verwurstet. :-)
    Und wenn ich an die Biedermann’sche Verwurstung von Tschaikowskys „See im Mondlicht“ denke :zitter:

    --

    #5892127  | PERMALINK

    maxx-mo

    Registriert seit: 28.03.2006

    Beiträge: 492

    ClaraSchumann7. Nikolai Rimskij-Korsakow (1844-1908) – Hummelflug

    Den Hummelflug mußte ich als Kind im Klavierunterricht üben. Hab‘ mir fast die Finger dabei gebrochen – aber ihn nie fehlerfrei spielen können …

    --

    #5892129  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    8. Camille Saint-Saens (1835-1921) –

    Fossilien aus „Karneval der Tiere“
    Finale aus „Karneval der Tiere“

    Der Karneval der Tiere wird oft als Saint-Saens‘ „große zoologische Fantasie“ betitelt und dürfte wieder einmal mehr in meiner Reihe das bekannteste Werk des Komponisten sein.
    Zur Person: Im Alter von sechs Jahren schrieb er erste Kompositionen, mit elf Jahren gab er 1846 sein erstes öffentliches Konzert in der Salle Pleyel in Paris. Von manchen Zeitgenossen wurde er als neuer Mozart gehandelt. Mit 3 Jahren konnte er lesen, mit 16 war er bereits Student an der Universität in Paris.
    Einfluss auf ihn hatte Franz Liszt, er selbst zählte widerum unteranderem Gabriel Fauré zu seinen Schülern. Nach dem deutsch-französischen Krieg 1870 machte er sich für eine nationale französische Musik stark und gründete die Societé Nationale de Musique.

    --

    #5892131  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,724

    Joliet JakeDanke für den Hinweis. Ich bin halt nicht perfekt.
    Und fühl mich gut.

    Man gut.:-)

    --

    #5892133  | PERMALINK

    deus

    Registriert seit: 26.09.2006

    Beiträge: 12,353

    Feine Musik die hier zu Hause nur/zu selten läuft.

    --

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik
    #5892135  | PERMALINK

    joliet-jake
    7474505B

    Registriert seit: 06.03.2005

    Beiträge: 39,077

    grizzFeldwebel Pfeffer! Mir fällt kein anderer ein,den ich gerne gegeben hätte.

    genau:

    :lol:

    --

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    #5892137  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    9. Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) – Die Ankunft der Königin von Sheba

    Ein Komponist des Barock.
    Die einzige Biographie, die sich mit Händels Jugend befasst, stammt aus dem Jahre 1762.
    Der Vater interessierte sich nicht für Musik, nahm den Sohn aber des öfteren auf Reisen mit, auf einer davon erkannte ein Herzog musikalisches Talent und schaffte es den Vater zu überzeugen Händel junior dahingehend zu fördern.
    Anders als bei den meisten Komponisten des Barocks, schaffte es der Name Händel sich von Anfang an alleine über die Jahrhunderte durch das Vergessen hin zu retten und anders als Bach galt Händel auch zu Lebzeiten bereits als Musiker von höchstem Rang.
    Händels Arbeitsweise ist charakteristisch dafür, dass er gerne neben seiner eigenen Musik auch Kompositionen anderer Musiker verwendete und diese Praktik reichte von kurzen Motiven bis hin zu ganzen Sätzen.
    Zu Händels Zeiten galten diesbezüglich vollkommen andere Maßstäbe und er fiel während des 19. Jahrhunderts in moralische Ungnade, da zu dieser Zeit nur das original schaffende Genie das Ideal der Kunst stellte.

    Plagiatsprozessen weit vor Led Zeppelin und Co. sah sich in diesem Zusammenhang übrigens Brahms mit seinen Ungarischen Tänzen ausgesetzt, die dessen ‚kommerziellen‘ Durchbruch begründeten, weil von zigdutzend Klägern beansprucht wurde, sie würden auf alten Volksweisen basieren.

    Kann mal jemand Statistik halten, wie oft ich es heute noch schaffe, den Namen Brahms irgendwo reinzuverknüpfen? :-)

    --

    #5892139  | PERMALINK

    ursa-minor

    Registriert seit: 29.05.2005

    Beiträge: 4,499

    Och, Bach hat auch kopiert. Natürlich sich selbst. Das ist ja was anderes. Aber wenn kopieren „zitieren“ heißt, ist es ja okay.

    --

    C'mon Granddad!
    #5892141  | PERMALINK

    r2d2
    May the 4th be with you

    Registriert seit: 15.09.2005

    Beiträge: 28,356

    grizzFeldwebel Pfeffer! Mir fällt kein anderer ein,den ich gerne gegeben hätte.

    Wenn schon Nazi, dann Furtwrengler, der war wenigstens Deutscher.:lol:

    --

    >Still crazy after all these years<>>>
    #5892143  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,724

    dEUSFeine Musik die hier zu Hause nur/zu selten läuft.

    Das musste ändern. Klassik ist sooooo fein.

    Alors, Danke die Dj Ladies. und an Dirk. so long.

    --

    #5892145  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    Nun treten wir 5 Stücke lang in den Kreis der Davidsbündler ein.

    Zur Info: Die Davidsbündler waren ein 1833 unter Mitwirkung des Komponisten Robert Schumann ins Leben gerufener Kreis junger Künstler, die sich regelmäßig im Leipziger Lokal Zum arabischen Coffee-Baum trafen. Sie nannten sich im Gegensatz zu den Philistern, die in ihren Augen die Spießbürger darstellten, Davidsbündler. In der Tradition der in dieser Zeit sehr beliebten Geheimbünde trugen alle Mitglieder Phantasienamen.

    Felix wurde zu Felix Meritis
    Clara zu Chiarina
    Robert selbst teilte sich auf in Florestan und Eusebius
    Johannes ist genaugenommen zu jung dafür, aber die Geschichte kommt unter keinen Umständen ohne ihn aus. :-)

    Vorhang auf!

    --

    #5892147  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,436

    Ich warte ja schon die ganze Zeit, dass der Feldwebel Pfeffer hier irgendwann mal auftaucht..:lol:

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5892149  | PERMALINK

    claraschumann

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 3,860

    10. Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) – Lieder ohne Worte op. 67, 4; Presto „Spinnerlied“.

    „Es wird so viel über Musik gesprochen und so wenig gesagt. Ich glaube überhaupt, die Worte reichen nicht hin zu, und fände ich, daß sie hinreichten, so würde ich am Ende keine Musik mehr machen.“

    --

    #5892151  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 88,459

    dEUSFeine Musik die hier zu Hause nur/zu selten läuft.

    Denk ich auch die ganze Zeit. Das Problem ist, sich als Ahnungsloser in Werken aus mehr als 200 Jahren zu orientieren. Und dann gibt es von fast allem noch unendlich viele unterschiedliche Aufnahmen.

    --

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