Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 25.09.07 "Vitamin B" & "Versus" & "Songs without Words"
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AutorBeiträge
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Jaaaa! Die Tritsch Tratsch-Polka. Da freue ich mich heute schon den ganzen Tag drauf.
Lass uns Polka tanzen, Friederike!--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deKritik: „Das Schweigen der Lämmer“ – Die Lust des Kannibalen
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich gebe hier gerade den Karajan! Klasse, Friederike!
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….
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C'mon Granddad!Der Bart von Johann Strauß ist angeklebt, ich seh’s genau!
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Maxx Mo@Clara
Ich war heute schon zu einem Konzert mit Bach-Werken, dann dazwischen kam Dirks Versus, und nun wieder Klassik – einfach schön!Sehr schön, das freut mich! :liebe:
Zappa1Jaaaa! Die Tritsch Tratsch-Polka. Da freue ich mich heute schon den ganzen Tag drauf.
Lass uns Polka tanzen, Friederike!Aber selbstverständlich!
:party:
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Joliet Jake03 – Moritz Moszowski – Spanische Tänze
schön!
ja, auch ohne das *k*:lol:
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5. Dmitri Shostakovich (1906 – 1975) – Walzer Nr. 2 aus „Jazz-Suite“
Schostakowitsch ist neben Igor Strawinski und Sergei Prokofjew der bedeutendste Komponist Russlands im 20. Jahrhundert und war außerordentlich produktiv und vielseitig. Er schrieb dem Regime von Josef Stalin Hymnen und blieb gleichzeitig auf Distanz zum kommunistischen System. „Um die Geschichte unseres Landes zwischen 1930 und 1970 nachzuleben, reicht es aus, die Sinfonien von Schostakowitsch zu hören“, schrieb die Wochenzeitung „Moskowskije Nowosti“, der Cellist Mstislaw Rostropowitsch sah im sinfonischen Schaffen Schostakowitschs eine „Geheimgeschichte Russlands“, und Gottfried Blumenstein bezeichnet sein Werk als „apokalyptischen Soundtrack zum 20. Jahrhundert
Der Fall Shostakovich in Bezug auf das Sowjetische Regime, das fast untrennbar mit der Biographie des Komponisten verknüpft ist, ist zu ausufernd um ihn hier mit ein paar Linernotes ausreichend darstellen zu können. Tatsächlich sehr gut ist hier einmal mehr der entsprechende Wikipedia-Artikel, dem ich den obigen Block entnommen habe.
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grizzIch gebe hier gerade den Karajan! Klasse, Friederike!
Such Dir einen anderen aus, Karajan war ein alter Nazi. Einer der ersten in Österreich.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.6. Edward Grieg (1843 – 1907) – In der Halle des Bergkönigs aus „Peer Gynt Suite“
Ein romantischer Komponist aus Norwegen, der ähnlich Antonin Dvorák Elemente der Volksmusik seiner Heimat mit klassischen Elementen der Romantik verband.
Im Rest Europas gilt er als der norwegische Komponist schlechthin, ist aber in seinem Heimatland teilweise sehr umstritten, da er sehr gewagte Harmoniken einsetzte und Schwächen in der Formbeherrschung durchschimmern lies.
Am bekanntesten sind wohl die Orchesterwerke „Peer Gynt Suite 1 & 2“
Wie soviele seiner Zeit trat er europaweit als Dirigent und Klavierinterpret auf.
Edvard Grieg und seine Frau Nina waren mit Peter Tschaikowsky bekannt und obwohl sich dessen Stil nicht ohne weiteres mit dem von Grieg vergleichen ließ, empfanden Rezensenten eine Art „musikalischer Seelenverwandtschaft“ zwischen beiden
Gleichzeitig konnte Grieg auch die Freundschaft von Johannes Brahms gewinnen, der bekannterweise Tschaikowskys Erzfeind war.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joliet JakeSuch Dir einen anderen aus, Karajan war ein alter Nazi. Einer der ersten in Österreich.
Feldwebel Pfeffer! Mir fällt kein anderer ein,den ich gerne gegeben hätte.
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Mein absoluter Liebling.
Und neben der Moldau eine meiner ersten Klassik Platten.--
7. Nikolai Rimskij-Korsakow (1844-1908) – Hummelflug
Wir verweilen im Norden Europas.
Schumann sollte Jura studieren, Strauß junior Beamter werden, für Korsakow war ein Platz in der russischen Marine vorgesehen, in diesem Fall erkannten jedoch die Eltern das musikalische Talent und förderten dieses simultan zum Aufenthalt in der Kadettenschule.
Korsakow wird zum „Mächtigen Häuflein“ oder „Gruppe der Fünf“ gezählt, zu der auch Modest Mussorgski gehört, Korsakow zeigt Einflüsse von Franz Liszt und Hector Berlioz, er selbst inspirierte unter anderem Maurice Ravel und Claude Debussy.
Nichts brachte Korsakow übrigens so sehr auf die Palme wie wenn man ihn als Genie bezeichnete und seine regelrecht erbarmunglose Selbstkritik brachte ihn ganz in brahmscher Manier dazu einige seiner Werke selbst zu vernichten.--
grizzFeldwebel Pfeffer! Mir fällt kein anderer ein,den ich gerne gegeben hätte.
:lol::doh:
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BAD TASTE IS TIMELESSClaraSchumann6. Edward Grieg (1843 – 1907) – In der Halle des Bergkönigs aus „Peer Gynt Suite“
Bisher mein Favorit … Bin halt hoffnungslos romantisch … (blöde Bier-Werbung kann einem aber alles ein bisschen madig machen)
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C'mon Granddad!Der Hummelflug ist sowas von genial.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
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