Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 24.11.12 – „Karrusellen“ von Lucy Jordan
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AutorBeiträge
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Loretta CosgroveHast du das nicht schon mal gefragt? :krank:
Äh…nicht dass ich wüsste…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungCopperheadwieder eine neue stilrichtung kennengelernt :doh: (bei amg) :
WhoMadeWho are a Danish disco-punk band
ich lerne nicht aus :roll:
Ja :lach: ! Ich mag sie aber trotzdem irrsinnig gerne!
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Say yes, at least say hello.Rosemary’beim hören des albums war ich mir nicht ganz sicher, ob das nicht alles zu viel war, aber jetzt, wo ich ein paar songs losgelöst höre, klingt das richtig gut und ich freu mich auf einen neun anlauf mit dem album
Interessant finde ich bei dem Titel, dass sie gar nicht nach Björk klingt.
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanInteressant finde ich bei dem Titel, dass sie gar nicht nach Björk klingt.
stimmt
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... und in den Taschen nur Messer und FusselThe Savage Rose – The shepherd & Sally (Th. Koppel, A. Koppel); In the Plain, 1968.
http://theredhippieteenager.blogspot.de/2010/04/savage-rose-in-plain-1968.html
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanThe Savage Rose …
ah ja!
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Software ist die ultimative Bürokratie.großes kino
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... und in den Taschen nur Messer und FusselDemonah ja!
so ists brav :lol:
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BAD TASTE IS TIMELESSgroßartig… :sonne:
(trotz der piepsigen Stimme)
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Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rosemary’großes kino
Ja, stimme zu :bier:
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Naja Rosa – Who do you love now (N.R. Koppel); The Place I call home, 2012.
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Say yes, at least say hello.Copperheadso ists brav :lol:
Demongroßartig… :sonne:
samJa, stimme zu :bier:
:bier:
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... und in den Taschen nur Messer und FusselDemongroßartig… :sonne:
(trotz der piepsigen Stimme)
Nee – piepsig ist die Stimme nicht, ganz im Gegenteil. Annisette hat und hatte eine ungemein kraftvolle Stimme, wenn auch in einer merkwürdigen Lage!
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Say yes, at least say hello.Flint HollowayNabend!
Guten Abend!
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Wir hörten noch einmal Naja Rosa – Koppel, die mich komplett für sich mit ihrem aktuellen Album „The Place I call home“ überzeugen konnte. Beide Töchter waren schon von klein auf in das musikalische Schaffen der Eltern eingebunden, und beide Töchter reisten mit von Konzert zu Konzert, und als Thomas Koppel im Februar 2006 sehr plötzlich an Herzversagen starb, war es Naja Rosa, die mit Annisette dafür sorgte, dass das begonnene Album „Universal Mother“ fertig gestellt werden konnte. Parallel dazu arbeitet sie als Fotografin. Ihr hörtet „Who do you love now“, und es ist spannend, die beiden Frauen im Vergleich zu hören.
Kommen wir nun zu einer dänischen Sängerin, die in ihrem Heimatland wohl weniger Bekanntheit hat als bei uns, der Jazzsängerin Susi Hylgaard. Sie macht es aber auch nicht leicht. Auf ihrem im letzten Jahr erschienenen Album „Dansk“ mischt sie zum Beispiel fröhlich mehrere Sprachen von Dänisch über Französisch zu Deutsch und Englisch, und auch musikalisch ist das alles nicht in Schubladen zu stecken. Es fasziniert aber auf alle Fälle! „Women“ daraus!
Und dann spiele ich Speaker Bite Me, die mich einfach gepackt haben. Es ist gar nicht so einfach, Veröffentlichungen dieser Noiserock-Avantgarde-Truppe zu bekommen, die von 1995 bis 2001 existierte mit einer Reunion in 2007. Jüngste Erwerbung das letzte Album „Four Days in September“, dass sie völlig frei und ohne Pläne im Studio improvisierten. Ihr hört “Lights and buildings”, und wie immer faszinierend unter anderem das Zusammenspiel der beiden Gesangsstimmen von Martin Ryum und Signe Høirup Wille-Jørgensen, besser bekannt als Jomi Massage.
Susi Hyldgaard – Women (S. Hyldgaard); Dansk, 2011.
http://www.laut.de/Susi-Hyldgaard
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Say yes, at least say hello. -
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