23.08.2016 "Pure Pop Pleasures" & "KopfKino" & "Slow Drive to South Africa #2"

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  • #9926423  | PERMALINK

    herr-rossi
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    gypsy tail wind 5. TODD MATSHIKIZA AND HIS RHYTHM – Umsindo (Matshikiza)

    Irgendwie süß. Gefällt mir alles sehr gut.

     

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #9926425  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    7. YANKEE SWINGSTERS – Tshayani (Piliso)

    Ob Ntemi Piliso oder sein Bruder Shadrack auf diesem Track von ca. 1957 zu hören sind, ist unklar (ebenso, von welchem der beiden die Tracks auf der Single sind) – die Alexandra All Stars von Ntemi nahmen unter verschiedenen Namen für diverse Label auf und sie könnten sich hinter den Yankee Swingsters verstecken.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9926427  | PERMALINK

    scorechaser

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    Ich wünsche noch viel Spaß mit Flurin’s Sendung und verabschiede mich für heute! Gute Nacht!

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    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #9926429  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    8. SKIP PHALANE AND HIS BIG NINE – Kwela Bangazi (J. Bangazi)

    Sylvester ‘Skip’ Phalane gehörte zum Cast der Show „Zonk!“, die im zweiten Weltkrieg zur Unterhaltung der alliierten Truppen aufgeführt wurde. Später spielte er Tenorsaxophon bei den Jazz Maniacs und den Harlem Swingsters. Dieser Track mit seinem störrischen Groove, der fast nicht nach vorn gehen will, stammt ebenfalls aus dem Jahr 1957.

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    #9926431  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    scorechaserIch wünsche noch viel Spaß mit Flurin’s Sendung und verabschiede mich für heute! Gute Nacht!

    Gute Nacht!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #9926433  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    9. ELIJAH’S RHYTHM KINGS – Bops Special (Rupert Bopape)

    Der Trompeter und Bandleader Elijah Nkwanyana kam 1931 zur Welt. Er gehörte in den Fünfzigern zum Stall von EMI, der unter Rupert Bopape einige der besten Musiker der Zeit umfasste: Ellison Temba von den African Swingsters, Zacks Nkosi von den City Jazz Nine, Gray Mbau von Brown Cool Six oder Elijah Nkwanyana von Elijah’s Rhythm Kings nahmen auch gemeinsam für Bopape auf, der Bandname wurde je nach Leader angepasst. Nkwanayana brachte später zusammen mit seinem Cousin Banzi Bangai keinem geringeren als Hugh Masekela das Trompetenspiel bei. In den Fünfzigern leitete er die Elijah Rhythm Kings und wurde 1957 vom Magazin Zonk zum Komponisten des Jahres gewählt – u.a. mit „Bops Special“, das den Bebop nur im Namen trägt. Am Castle Lager Jazz Festival von 1962 trat Nkwanyana mit den Jazz Giants um Tete Mbambisa auf, denen auch Dudu Pukwana, Nick Moyake und Early Mabuza angehörten – Musiker, von denen wir in künftigen Sendungen noch hören werden. Leider starb Nkwanyana schon 1969, im Alter von 38 Jahren. Doch seine Musik lebte noch lange weiter – „Bops Special“ ist fast schon eine Blaupause für Abdullah Ibrahims Hit der Siebzigerjahre, „Mannenberg“.

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    #9926441  | PERMALINK

    demon

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    scorechaser…verabschiede mich für heute! Gute Nacht!

    GN, Philipp!

    RossiIrgendwie süß.

    …und fröhlich!

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    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #9926443  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    10. ZACKS AND HIS SEXTET – B.M.S.C. (Zacks Nkosi)

    Zacks Nkosi ist eine Legende des frühen African Jazz und des Mbaqanga. Er kam 1925 in Alexandra zur Welt, der Township bei Johannesburg. Mit 15 erhielt er sein erstes Saxophon und trat schon bald mit Bands auf. Die Jazz Maniacs luden ihn zum Vorspielen im Bantu Men’s Social Centre (BMSC) ein, 1940 stiess er zur Gruppe und spielte bald das Lead-Sax. In den Fünfzigern spielte er an der Seite von Ellison Temba und Elijah Nkwanyana in den African Swingsters. 1956 gründete er Zacks and His Sextet wie auch die City Jazz Nine. Wir hören erstere mit einem vermutlich 1957 entstanden Track, dem BMSC gewidmet, das nach seiner Gründung 1924 zu einem wichtigen Treffpunkt wurde, der auch Auftrittsmöglichkeiten für Künstler bot.

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    #9926445  | PERMALINK

    Anonym
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    Tschüss, Phil!

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    #9926447  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

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    Lebensfreude pur! Gefällt mir alles sehr, bisher.

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    #9926449  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    11. THE GLOBE TROTTERS – Drums of Africa (Victor Ndazilwana)

    Noch ein Track von 1957, möglicherweise von den bekannteren Woody Woodpeckers, unter anderem Namen. Zu dieser Gruppe gehörte der Komponist des Stückes, Victor Ndazilwana, der auch in „King Kong“ mitgewirkt hatte und mit den Woodpeckers am Castle Lager Jazz Festival 1962 auftrat. Er starb 1978.

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    #9926451  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

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    Servus beinand!

    Noch bisschen reinhören, bin erst kurz vor 10 aus der Arbeit raus heute!

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #9926455  | PERMALINK

    demon

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    Die Zigaretten-Werbung ist ja ein Knaller!

    PS: … und servus, Franz!

    zuletzt geändert von demon

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    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #9926457  | PERMALINK

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    Hi, Franz!

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    #9926461  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    grizzLebensfreude pur! Gefällt mir alles sehr, bisher.

    Das ist ja irgendwie das faszinierende … aber das trifft ja auch auf Blues und Jazz zu: dass von Menschen, die unter den schlimmsten denkbaren Umständen leben, solche Musik kommt. Man soll das natürlich nicht verklären, Schmerz und Trauer sind ja irgendwie auch immer dabei, auch wenn man sie vielleicht nicht sofort hört. Paul Simon erzählt über die Sessions zu „Graceland“, dass Black Mambazo, die Vokalgruppe, die ihn begleitete, einen Moll-Akkord gar nicht hinkriegte, weil sie ihn nicht hören konnten (der Gitarrist spielt dann aber mal einen, weil er „nachgespielt“ hat, wie Simon spielte).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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