22.12.2016: My Mixtape 2 | Katzenmusik 53 | Allerhand Durcheinand 35

01 – Bing Crosby feat. The Andrew Sisters: Mele Kalikimaka (ca. 1950)

„White Christmas“ dürfte wohl eins der bekanntesten Weihnachtslieder überhaupt sein. So um 1970 rum kauften meine Eltern eine Weihnachts-Compilation von Bing Crosby, die über Jahrzehnte zu einem festen Bestandteil des Weihnachtsfestes im Hause Halbritter werden sollte.

Mir gefiel damals sofort am besten dieses wunderbare Lied, das Bing zusammen mit den Andrew Sisters aufgenommen hatte. Und ich mag das immer noch sehr.
Ich mag diesen sehr speziellen Tanzorchester-Sound dieser Zeit und die Andrew Sisters begeistern mich sowieso bis heute. Dazu noch die so wunderbar sanfte Stimme von Bing Crosby.

Wird mir bis heute warm ums Herz, wenn ich dieses Lied höre. Und es freut mich, dass meine Sendung dieses mal so zeitnah an Hl.Abend ist und ich es endlich mal hier spielen kann!

jackrabbitVielen Dank für die spannende Sendung, Katrin! Wenn DJ el-gato auf dem Sendeplan aufscheint, versuche ich grundsätzlich schon mal dabei zu sein

Bei DJ Mozza wäre es auch schön, wenn du versuchst dabei zu sein

mozza

jackrabbitVielen Dank für die spannende Sendung, Katrin! Wenn DJ el-gato auf dem Sendeplan aufscheint, versuche ich grundsätzlich schon mal dabei zu sein

Bei DJ Mozza wäre es auch schön, wenn du versuchst dabei zu sein

Und mich würde es freuen, wenn ich künftig auch Zeit habe, wenn DJ Mozza auf dem Sendeplan steht .

02 – Emerson, Lake & Palmer: From The Beginning; A.: Trilogy (1972)

Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, so schrieb ich es in meiner Ankündigung. Und so traf mich die Nachricht vom Tode Greg Lakes doch sehr.
E.L.P. gehörten damals zu den mir sehr wichtigen Bands, dann hatte ich sie lange fast gar nicht gehört aber in den letzten Jahren wuchs die Leidenschaft wieder.

Greg Lake hat den Sound von E.L.P. maßgeblich mitgeprägt, was nicht zuletzt auch an seiner wunderbaren und unter die Haut gehenden Stimme lag.

Dieser von Greg Lake geschriebene Song erschien 1972 auf ihrem großartigen Album „Trilogy“.
Abgerundet am Ende durch Syntheziser-Klänge von Keith Emerson, der uns ja leider zu Beginn des Jahres verlassen hat und den ich hier auch noch mal würdigen möchte.

R.I.P. Greg, R.I.P. Keith

Schöner Start – kannte ich in der Tat noch nicht…

mozza„Mele Kalikimaka“ macht gute Laune!

Ja, durchaus.

03 – Gilbert O’Sullivan: Nothing Rhymed; Single (1970) und A.: „Himself“ (1971)

Am 1. Dezember konnte Gilbert seinen 70. Geburtstag feiern, ein Grund, ihn heute mal ausgiebig zu würdigen.

Ein verrückter Kerl, der da zu Beginn der 70er in seinen altmodischen Klamotten auftauchte, aber über paar Jahre Hit auf Hit ablieferte.

„Nothing Rhymed“ war sein erster großer Hit und objektiv gesehen wohl sein bester Song. Auch wenn mein liebster Song von ihm gleich noch kommen wird…

Mir hat seine Musik damals sehr viel bedeutet und auch heute noch berühren mich viele seiner Songs sehr. Auch einer, der die Musik-Szene der 70er auf seine besondere Art geprägt hat!