Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 21.08.2011
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AutorBeiträge
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Hier hatte Leo Leandros (Vickis Papa), glaube ich mich zu erinnern, seine Hände mit im Spiel. Diese Produktion ist in meinen Ohren für eine deutsche sehr, sehr gut.
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WerbungDie Five Tops, mit Leo Leandros als Leadsänger. Das war der Vater von Vicky Leandros.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Zufälle gibt es. Das englischsprachige Original von Rag Doll lief erst heute vormittag auf der gleichen Frequenz. Verursacht übrigens von yours truly.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoIch sag es ungern, Mick, aber da kommt wieder diese vermaledeite Zeitzeugensache ins Spiel.
Aha, ich höre…
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MikkoIch sag es ungern, Mick, aber da kommt wieder diese vermaledeite Zeitzeugensache ins Spiel.
Was auf mich nicht zutrifft. Von großer Begeisterung kann ich auch nicht sprechen, finde aber einige Sachen, die ich von ihr kenne, sehr charmant. Trifft aber auch auf andere deutsche Titel aus den 60s zu. Was zum großen Teil schon an der US/UK orientierten Produktion liegt, die doch sehr weit von dem Schmalzschlager der 70s entfernt ist (ich will mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, ein Schlagerexperte bin ich nicht).
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Ich werde mich verabschieden.
Shake hands! … Aufwiedersehn, Goodbye--
MikkoIch sag es ungern, Mick, aber da kommt wieder diese vermaledeite Zeitzeugensache ins Spiel.
Nein, in den 70s, auch in den späteren 60s, wurde das Ganze fast immer musikalisch zugekleistert. Gefälligkeit pur. Man kann sicher über die gehörten Sachen streiten, aber dass sie keinem vorgespurten Gefälligkeitsideal huldigten, das dürfte zu hören sein. Das Englisch/Amerikanische war ja neu, nicht etwa der Standard. Jener wurde von den Freddys, Alexanders, Jürgens, Valentes (eher im easy listening) gesetzt.
In meiner(!!) Rückschau war der Knaller Roy Blacks „Ganz in Weiß“ eine Art Neudefinition von Schlager. Ab da (65?) trennten sich die Wege wieder mal, die zuvor aufeinander zugelaufen waren. Ab da bekam der Schlager wieder seine eigene Note, er wollte nicht mehr auffallen (wie guter Pop), nur noch gefallen.--
FAVOURITESMick67Aha, ich höre…
Nun, es gab halt damals ein paar deutsche Sängerinnen und Sänger (u.a. Manuela und Drafi), die trotz aller Nähe zum Schlager eine gewisse Authentizität, Frische, Leidenschaft und Coolness ausstrahlten, so wie die englischen und amerikanischen Beat und Rock’n’Roll Sänger und Gruppen. Wenn man in den 60s selbst Teenager war, konnte man dieser Ausstrahlung leicht erliegen, obwohl man Schlager sonst völlig uncool fand. Wobei wir damals übrigens Begriffe wie cool oder uncool gar nicht verwandten. Mir fällt nur gerade nichts passenderes ein.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Für Singles-Fans: Diese Single gibt es mit einem frühen Cover-Fehldruck „Sie liebt mich“. Unbedingt zugreifen.
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FAVOURITESNatürlich die Searchers.
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FAVOURITESGuten Abend.
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«otisIn meiner(!!) Rückschau war der Knaller Roy Blacks „Ganz in Weiß“ eine Art Neudefinition von Schlager. Ab da (65?) trennten sich die Wege wieder mal, die zuvor aufeinander zugelaufen waren. Ab da bekam der Schlager wieder seine eigene Note, er wollte nicht mehr auffallen (wie guter Pop), nur noch gefallen.
Ok, den letzten Satz unterschreibe ich. Aber was Du mit „Ganz in weiß“ meinst, verstehe ich nicht.
PS: Ich hab‘ es nochmal gelesen und sich setzen lassen. Jetzt verstehe ich es.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoOk, den letzten Satz unterschreibe ich.
Den finde ich auch gut.
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You Better Move On
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Ah, da ist ja Drafi aus Charlottenburg.
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Schlagwörter: early sixties, kulturelles Konvergieren, man singt deutsch, Singles, vinyl only
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