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AutorBeiträge
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karmacoma
hurleyBisher freue ich mich auf die beiden Vinyl Reissues von THE GOD MACHINE.
Absolut. War ja überhaupt nicht mit zu rechnen, wenn man sich auf die Aussagen von Proper-Sheppard in den ganzen Jahren beruft. Wo hast du vorbestellt, wenn ich fragen darf? Oder kurzum: bei imusic sind die Platten etwas günstiger als bei anderen, mir bekannten Anbietern.
Sorry eben erst gelesen. Hatte bei jpc bestellt.
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WerbungErste Eindrücke
1. Chris Eckman – The Land We Knew The Best
2. The Weather Station – Humanhood
3. FKA Twigs – Eusexua
4. Sharon Van Etten & The Attachment Theory
5. The Weeknd – Hurry Up Tomorrow--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ganz guter Start ins neue Jahr (zwar alle Platten sehr knapp, aber dann vorläufig doch mit ****):
Chris Eckman – The Land We Knew the Best ****
Wieder eine gute Platte von Chris Eckman, die für mich allerdings das letzte Werk „Where the Spirit Rests“ aus dem Jahr 2021 nicht ganz erreicht. Eine – wie erwartet – tiefmelancholische und manchmal bedrückende, aber auch erhabene Angelegenheit, die eine schöne Balance zwischen intimen und durchaus melodramatisch-ergreifenden Momenten wahrt. Teils wunderbare Backing Vocals der slowenischen Singer-Songwriterin Jana Beltran.
Highlights: Der epische Opening Track „Genevieve“ und das schwelend-köchelnde „Laments“ mit seiner leisen Verneigung vor Crazy Horse.Rose City Band – Sol y Sombra ****
Nach dem 2023er-Album „Garden Party“ schon wieder ein neues Album von Ripley Johnsons Rose City Band. „Sol y Sombra“ – „Sonne und Schatten“ – das empfinde ich auch beim Hören der Platte. Einerseits schickt uns die Rose City Band wieder auf eine (imaginäre) gemächliche Reise mit offenem Verdeck über sonnendurchflutete kalifornische Highways, unbeschwert und unbekümmert, aber immer mit einer deutlichen Spur Melancholie im Hintergrund, dazu wimmern Pedal Steel und Wurlitzer gar wunderbar, die Cosmic American Music-Einflüsse der letzten Platten sind jedoch etwas zurückgeschraubt. Andererseits kommt mir das hier alles eine Spur konventioneller und risikoärmer vor als auf den letzten Platten, was einen dann schon auch etwas einlullen kann.Bonnie Prince Billy – The Purple Bird ****
The Prince of Darkness goes Nashville, produziert hat David Ferguson und es war eine ganze Anzahl an Nashville Session Cracks beteiligt. Das führt zu einem für Will Oldham-Verhältnisse zugänglichen und sehr ausgefeilten, manchmal fast süffigen Album, das mich mit seiner vollen und wohlüberlegten Instrumentierung teilweise etwas an „Bonnie „Prince“ Billy Sings Greatest Palace Music“ aus dem Jahr 2004 erinnert.Das ergibt dann den ersten Jahres-Zwischenstand:
****
01) Chris Eckman – The Land We Knew the Best
02) Rose City Band – Sol y Sombra
03) Bonnie Prince Billy – The Purple Bird--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)hurley
02. BRIDGET HAYDEN AND APPARITIONS- Cold Blows The Rain * * * *Vielen Dank für diesen Tipp, @hurley.
Vorher völlig unbekannt, gefällt aber beim ersten Reinhören sehr!
Wo hast Du die Platte denn schon aufgetrieben? JPC/HHV/etc. scheinen das Album erst ab 28. Februar zu versenden?--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)stefane
hurley 02. BRIDGET HAYDEN AND APPARITIONS- Cold Blows The Rain * * * *
Vielen Dank für diesen Tipp, @hurley. Vorher völlig unbekannt, gefällt aber beim ersten Reinhören sehr! Wo hast Du die Platte denn schon aufgetrieben? JPC/HHV/etc. scheinen das Album erst ab 28. Februar zu versenden?
Ich habe den Tipp von WD und die Platte war bei bisaufsmesser schon im Angebot.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is. -
Schlagwörter: 2025, Erwartungen und erste Eindrücke
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