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AutorBeiträge
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XerxesUpdate Oktober:
01. JOANNA NEWSOM- Divers
…Ebenfalls klasse Liste, Xerxes. Joanna Newsom ist bei mir leider noch nicht eingetroffen.
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WerbungUpdate
****1/2
A-ha – Cast In Steel
Benjamin Clementine – At Least For Now
The Waterboys – Modern Blues
Above & Beyond – We Are All We Need
Noel Gallagher’s High Flying Birds – Chasing Yesterday**** – ****1/2
Radio Havanna – Unsere Stadt Brennt
The Lake Poets – The Lake Poets
Herrenmagazin – Sippenhaft
Destroyer – Poison Season
Belle And Sebastian – Girls In Peacetime Want To Dance
Tocotronic -TocotronicMiguel – Wildheart
(Sons Of Bill – Love And Logic)****
Torpus & The Art Directors – The Dawn Chorus
Corrina Repp – The Patterns Of Electricity
Kamasi Washington – The Epic
Louane – Chambre 12
The Damnwells – The Damnwells
Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly
New Order – Music Complete
Schmutzki – BÄM!
Muse – Drones
Grasscut – Everyone Was A Bird
Brandon Flowers – The Desired Effect
Barbarossa – Imager
Dublonde – Welcome Back To Milk
Calexico – Edge Of The Sun
The Amazing – Picture You
Alcoa – Parlour Tricks
Prag – Kein Abschied
Public Service Broadcast – The Race For Space
Scott Matthew – This Here Defeat
(David Woodcock – David Woodcock)
Iron And Wine – Archives Series Vol. I***1/2 – ****
Glen Hansard – Didn’t He Ramble
Miley Cyrus – Miley Cyrus And Her Dead Petz
Frank Turner – Positive Songs For Negative People
Empire Cast – Original Soundtrack From Season 1 Of Empire
Ben Folds – So There
The Lilac Time – No Sad Songs
Black Rivers – Black Rivers
Mark Knopfler – Tracker
The Apartments – No Song, No Spell, No Madrigal
Mikal Cronin – MCIII
Kacey Musgraves – Pageant Material
Dawes – All Your Favorite Bands
Inme – Trilogy: Dawn
East India Youth – Culture Of Volume
Toto – XIV
Olli Schulz – Feelings Aus Der Asche
Natalie Prass – Natalie Prass
Josh Rouse – Embers Of Time
Mandolin Orange – Such Jubilee
Daniel Norgren – Alabursy
The Blow Monkeys – If Not Now, When?(The Veronicas – The Veronicas)***1/2
Eric Pfeil – Die Liebe, der Tod, Die Stadt, Der Fluss
Maritime – Magnetic Bodies/Maps Of Bones
Beach House – Your Lucky Stars
Editors – In Dream
Duran Duran – Paper Gods
Ratatat – Magnifique
FFS – FFS
Sufjan Stevens – Carrie & Lowell
Mewithoutyou – Pale Horses
Soko – My Dreams Dictate My Reality
Hayden – Hey Love
Best Coast – California Nights
Matthew E White – Fresh Blood
Modest Mouse – Strangers To Ourselves
Denyo – Derbe
Steven Wilson – Hand.Cannot.Erase
Will Butler – Policy
Awolnation – Run
Alcoholic Faith Mission – Orbitor*** – ***1/2
Soulsavers & Dave Gahan – Angels And Ghosts
Bryan Adams – Get Up
The Common Linnets – II
The Libertines – Anthem For Doomed Youth
Good Old War – Broken Into Better Shape
Mercury Rev – The Light In You
***
Real Life – Real Lies
Hurts – Surrender
Villagers – Darling Arithmetic
Ron Sexsmith – Carousel One
San Fermin – Jack Rabbit
Richard Thompson – Still**1/2 – ***
Disclosure – Caracal
John Grant – Grey Tickles, Black Pressure
The Vaccines – English Graffiti
Hot Chip – Why Make Sense?**1/2
Beach House – Depression Cherry
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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es gibt ne a-ha Platte? Und die ist auch noch gut??
und Duran Duran ***1/2? Kann ich auch was von den Drogen abhaben…?--
Ich bin halt so ein Fanboy, you know. a-ha ist natürlich keine Platte des Jahres, aber nichts höre ich in den letzten Wochen öfter und lieber (außer vielleicht Radio Havanna). Bei Duran Duran war ich etwas großzügig, wobei der Titelsong schon richtig klasse ist, der Rest ist dann wie gesagt Fanboy-Gehabe.
Wenn ich wüsste, dass hier irgendjemand Tom McRae mag, würde ich ja noch mal explizit The Lake Poets empfehlen. Macht genau da weiter, wo McRae nach seinem grandiosen Debüt immer mehr den Faden verloren hat.
Btw OT: Hast du schon eindrücke zur zweiten The Leftovers Staffel? Falls ja, wären im Serien-Thread getätigte Äußerungen nicht unwillkommen ;-).
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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aha. Also Duran Duran fand ich grausig (na ok, der Titeltrack ist in Ordnung), durch den Rest probier ich mal durch (schlimmer als der Konsensspielrock wirds ja nicht sein ;-))
Radio Havanna? Nie gehört, nie was von gelesen…Nope, noch nicht mit angefangen.
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Elmo Zilleraha. Also Duran Duran fand ich grausig (na ok, der Titeltrack ist in Ordnung), durch den Rest probier ich mal durch (schlimmer als der Konsensspielrock wirds ja nicht sein ;-))
Radio Havanna? Nie gehört, nie was von gelesen…Am besten beim Radio Havanna Album das erste Lied skippen. Wie man so einen Betroffenheitsrock und das mit Abstand schwächste Stück des Albums so prominent platzieren kann, ist mir ein absolutes Rätsel.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Radio Havanna? Das überrascht mich aber wirklich, TMF.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
IrrlichtFantastische Luste, Xerxes. Das Album von Stick in the wheel brauche ich auch noch unbedingt, Joanna sowieso. Was hat es mit den Werken von Barna Howard und McCraven auf sich?
Danke Dir! Auf „In The Moment“ von McCraven hören wir zusammengeschnittene Live Aufnahmen aus unterschiedlichen Shows. McCraven evoziert Post-Rock, Hip Hop und Jazz zu einer spannenden Melange. Alles sehr lässig, frisch und rhythmisch und der letzten Platte von Badbadnotgood nicht unähnlich. Durch das Live-Feeling aber noch ein Hauch intensiver.
„Quite A Feelin“ von Barna Howard ist eine sehr amerikanische Singer Songwriter LP in der Tradition von Townes Van Zandt, Steve Goodman und John Prine. Howard schreibt äußerst memorable Songs und hat eine unglaublich charismatische Stimme. Wenn seine Texte nicht so klischeebeladen wären, wäre er im Jahresranking bei mir sicherlich ganz weit oben in der „Top Ten“.ZzyzxEbenfalls klasse Liste, Xerxes.
Danke!
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TheMagneticField
**1/2 – ***
John Grant – Grey Tickles, Black PressureDoch so schwach? Alles im Stil des im Album Thread vor einiger Zeit verlinkten Titels? Andererseits höre ich das Beach House Album deutlich besser als du. Muss also noch nicht alles verloren sein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.XerxesDanke Dir! Auf „In The Moment“ von McCraven hören wir zusammengeschnittene Live Aufnahmen aus unterschiedlichen Shows. McCraven evoziert Post-Rock, Hip Hop und Jazz zu einer spannenden Melange. Alles sehr lässig, frisch und rhythmisch und der letzten Platte von Badbadnotgood nicht unähnlich. Durch das Live-Feeling aber noch ein Hauch intensiver.
„Quite A Feelin“ von Barna Howard ist eine sehr amerikanische Singer Songwriter LP in der Tradition von Townes Van Zandt, Steve Goodman und John Prine. Howard schreibt äußerst memorable Songs und hat eine unglaublich charismatische Stimme. Wenn seine Texte nicht so klischeebeladen wären, wäre er im Jahresranking bei mir sicherlich ganz weit oben in der „Top Ten“.
Klingt beides hervorragend. Ich höre rein.
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Hold on Magnolia to that great highway moonXerxes
„Quite A Feelin“ von Barna Howard ist eine sehr amerikanische Singer Songwriter LP in der Tradition von Townes Van Zandt, Steve Goodman und John Prine. Howard schreibt äußerst memorable Songs und hat eine unglaublich charismatische Stimme. Wenn seine Texte nicht so klischeebeladen wären, wäre er im Jahresranking bei mir sicherlich ganz weit oben in der „Top Ten“.Tatsächlich eine ganz erstaunliche Platte, weil Howard ja ein Feld beackert, was eigentlich bracher nicht liegen könnte. Dem noch irgendwas fruchtbares abzuringen ist so oder so schon eine Kunst, auf dem Niveau allerdings echt ein Ausnahme. Die Lyrics finde ich auch stimmig. Bei mir Top 3.
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nail75Radio Havanna? Das überrascht mich aber wirklich, TMF.
Mich wunderte ja mehr, dass mich Kendrick doch noch erwischt hat.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldMich wunderte ja mehr, dass mich Kendrick doch noch erwischt hat.
Ist auch die marginal bessere Musik.
Das Kendrick Lamar-Album ist unglaublich. Ok, was es von einem Meisterwerk abhält ist vielleicht die Länge, aber musikalisch und textlich ist das allerhöchstes Niveau.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.So, Ende Oktober. Zeit für ein Update, zumal sich auch ein bisschen was bei mir getan hat :
1 RYLEY WALKER – Primrose Green *****
2 WARREN HAYNES – Ashes & Dust ****1/2
3 OTIS TAYLOR – Hey Joe Opus Red Meat ****1/2
4 ISRAEL NASH – Israel Nash’s Silver Season ****+
5 THE WATERBOYS – Modern Blues ****+
6 THE DECEMBERISTS – What a Terrible World, What a Beautiful World ****
7 RIVERSIDE – Love, Fear and the Time Machine ****
8 SONGHOY BLUES – Music in Exile ****
9 JJ GREY & MOFRO – Ol‘ Glory ****
10 CHRIS STAPLETON – Traveller ****11 RHIANNON GIDDENS – Tomorrow is my Turn ****
12 CURTIS HARDING – Soul Power ****
13 STEVE EARLE & THE DUKES – Terraplane ****
14 CODY CANADA & THE DEPARTED – HippieLovePunk ****
15 MICKE BJORKLOF & BLUE STRIP – Ain’t Bad Yet ****
16 SAMBA TOURÉ – Gandadiko ****
17 THE DELTA SAINTS – Bones ****
18 THE NEAL MORSE BAND – The Grand Experiment ****-
19 PAPASLIDE – The Deepest Pain ***1/2
20 BUENA VISTA SOCIAL CLUB (VA.) – Lost and Found ***1/221 GARY CLARK Jr. – The Story Of Sonny Boy Slim ***1/2
22 RONNIE EARL & THE BROADCASTERS – Father’s Day ***1/2
23 GREGOR HILDEN – In Phase ***1/2
24 DOUG MacLEOD – Exactly Like This ***1/2
25 ALAN DOYLE – So Let’s Go ***1/2
26 DAWES – All Your Favorite Bands ***1/2
27 PUNCH BROTHERS – The Phosporescent Blues ***Insgesamt betrachtet für mich : gar kein so schlechtes Jahr bisher. Nicht so stark in der Spitze, aber breitgefächert im Bereich der guten Alben bis guter Durchschnitt. Und ein paar Alben für 2015 stehen bei mir ja noch aus.
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Blue, Blue, Blue over youImmerhin 10 von den genanten Alben (und diese Schnittmenge ist deutlich größer als mit den meisten anderen Personen, die hier listen) besitze ich auch. Der hohe Einstieg von Israel Nash freut mich. Ein toller Nachfolger von „Rain Plans“ und mir sogar inzwischen ****1/2 wert.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: 2015, Alben, Erwartungen und erste Eindrücke
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