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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerso habe ich’s auch empfunden (ähnlich die diesjährigen alben von maximo park, whitest boy alive und the rifles). dabei wollte ich die band doch so gerne mögen. wann bekommt man schon mal ein indie-pop album einer süd-afrikanischen (und dazu noch einer so sympathischen) band in die hände?
wahrscheinlich sind wir einfach verwöhnt.
Wie gefällt Dir die neue Coxon? Und Jarvis?
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Werbung01. Antony & The Johnsons – The Crying Light ****1/2
02. The Felice Brothers – Yonder Is The Clock ****1/2
03. The Decemberists – The Hazards Of Love ****1/2
04. DM Stith – Heavy Ghost ****
05. Grizzly Bear – Veckatimest ****
06. Trail Of Dead – The Century Of Self ****
07. Doves – Kingdom Of Rust ***1/2
08. Speech Debelle – Speech Therapy ***1/2
09. Cats On Fire – Our Temperance Movement ***1/2
10. PJ Harvey & John Parish – A Woman A Man Walked By ***1/2
11. Eels – Hombre Lobo ***1/2
12. Animal Collective – Merriweather Post Pavilion ***1/2
13. Alela Diane – To Be Still ***1/2
14. Bonnie ‚Prince‘ Billy – Beware ***1/2
15. Patrick Watson – Wooden Arms ***
16. Wintersleep – Welcome To The Night Sky ***
17. The Soundtrack Of Our Lives – Communion ***
18. Super Furry Animals – Dark Days / Light Years *1/2--
songbirdWie gefällt Dir die neue Coxon? Und Jarvis?
Wo steckt eigentlich die Mädchenplatte die Dir so gut gefallen hat? Die vermisse ich in Deiner Top 10.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeWo steckt eigentlich die Mädchenplatte die Dir so gut gefallen hat? Die vermisse ich in Deiner Top 10.
Hm, ich habe eigentlich nur Mädchenplatten. Welche speziell?
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songbirdHm, ich habe eigentlich nur Mädchenplatten. Welche speziell?
Franz Ferdinand!
Ich schaffe es bisher nicht einmal eine Top 4 zu posten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeFranz Ferdinand!
Ich schaffe es bisher nicht einmal eine Top 4 zu posten.
Ach herrje, schon vergessen. Kein Album, das ich oft auflege, im Gegensatz zu Coxon, den Manics und natürlich Jarvis.
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chocolate milkMuss gestehen, ich habe „Replace Why With Funny“ schon ’ne Weile lang nicht mehr gehört, aus der Erinnerung würde ich sagen die Songs des Albums schienen mir zu sehr eine Suppe zu sein, extrem schlecht fand ich sie nicht, ich konnte sie aber auch nicht wirklich gut auseinander halten.
Bin auch dieser Meinung, habe das Album von Dear Reader allerdings auch schon länger nicht mehr angehört.Es gibt so 2,3 Höhepunkte, der Rest plätschert durchaus angenehm aber nicht sehr packend so dahin. Würde also durchaus noch 3 ordentliche Sterne geben.
firecrackerso habe ich’s auch empfunden (ähnlich die diesjährigen alben von maximo park, whitest boy alive und the rifles).
Gerade bei The Rifles muss ich dir (leider) zustimmen, nach einer anfänglichen Euphorie hat sich das Album nicht großartig „weiterentwickelt“ bei mir. Wobei ich immer noch finde, dass die Band eine Menge Potenzial hat, das Debüt war nicht grundlos einer meiner Favoriten von 2006.
Bei Maximo Park hat sich eine ähnliche Tendenz gezeigt, am Anfang habe ich noch in jedem Song gespannt nach den überall gelobten interessanten Details gesucht. Muss allerdings zugeben, dass diese mich letztlich nicht ganz über die teilweise eher, nun ja, durchschnittlichen Song-Ideen hinwegtrösten können. Aus meiner Top 5 ist das Album definitiv verschwunden. Vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch.;-)--
songbirdAch herrje, schon vergessen. Kein Album, das ich oft auflege, im Gegensatz zu Coxon, den Manics und natürlich Jarvis.
Unglaublich langweiliges und überflüssiges Album, wie fast alles von FF. Bei Jarvis stimme ich Dir zu, die anderen beiden habe ich noch nicht gehört. Wall Of Arms von den Maccabees vermisse ich bei Dir auch.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeUnglaublich langweiliges und überflüssiges Album, wie fast alles von FF. Bei Jarvis stimme ich Dir zu, die anderen beiden habe ich noch nicht gehört. Wall Of Arms von den Maccabees vermisse ich bei Dir auch.
Nun ja, ist ja nur eine Top Ten. Höre mal in das Album der Manics hinein, wenn Dir die alten Platten einen Hauch bedeutet haben, hier bekommst du eine Zeitreise.
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songbirdWie gefällt Dir die neue Coxon? Und Jarvis?
ganz gut soweit eigentlich. aber peter hat’s besser gemacht; bei coxon klingt’s auf albumlänge (leider) etwas mühsam. jarvis ist mir etwas zu gewollt witty und muskulös. drei sterne dürften aber drin sein. vielleicht mehr.
dafür verspricht conor oberst and the mystic valley bands „outer south“ (entgegen der erwartungen) recht viel (besonders die von conor gesungenen songs)… das hätte ich klabautiger erwartet. bin aber noch nicht durch. :spudnikco
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)songbirdHöre mal in das Album der Manics hinein, wenn Dir die alten Platten einen Hauch bedeutet haben, hier bekommst du eine Zeitreise.
Cool, danke für den Tip. Habe die Manics nach Know Your Enemy aus den Augen verloren. Coxon war, wie Blur, noch nie mein Ding.
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coxon hat aber (stilistisch und qualitativ) ganz ganz unterschiedliche platten gemacht…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Bis auf ein, zwei Songs finde ich seinen Output verzichtbar und belanglos.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerganz gut soweit. aber peter hat’s besser gemacht; bei coxon klingt’s auf albumlänge (leider) etwas mühsam. jarvis ist mir etwas zu gewollt witty und muskulös. drei sterne dürften aber drin sein. vielleicht mehr.
Ich assoziiere da natürlich etwas anderes mit. Aber für dich ist das ja auch ein alter Mann, verständlich.
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songbirdIch assoziiere da natürlich etwas anderes mit. Aber für dich ist das ja auch ein alter Mann, verständlich.
warum alter mann? er kommt doch recht vital rüber. aber ja, vielleicht steht ihm der intellekt ein wenig im wege.
war nie großer cocker-fan … bis auf wenige songs finde ich seinen output zwar nicht belanglos aber relativ verzichtbar. „common people“ ist natürlich verdammt witty und nach wie vor fantastisch. völlig zu recht einer der größten pulp-songs. und jetzt sag nicht das wäre eine verbitterte reaktion eines jarvis cocker-konzert-besuchers der nur darauf gewartet hat, die größten pulp-songs zu hören und (natürlich) enttäuscht wurde. :spudnikco
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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