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AutorBeiträge
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Das verstehe ich jetzt angesichts Deines Kommentars im Yonder-Thread nicht.
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WerbungNun, wie dort schon geschrieben finde ich das Album schon mächtig fein (sehr starke ****), nur konnte ich nicht nachvollziehen, wie viele Hörer dieses Album besonders abfeiern, als ob es die noch stärkeren Vorgänger nie gegeben hätte. So schlecht wie Du habe ich „Yonder“ nie gefunden.
Hoffe, das ist jetzt verständlicher geworden.
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chocolate milkEr singt noch genauso leidend wie immer, bei diesem Album sind allerdings die Melodien & die Instrumentierung einfach unglaublich schön!
Danke. Dann lass ich’s lieber.
Gespannt auf Discovery – LP (feat. Vampire Weekend’s Rostam Batmanglij & Ra Ra Riot’s Wes Miles). VÖ: 7. Juli (XL).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerDanke. Dann lass ich’s lieber.
Gespannt auf Discovery – LP (feat. Vampire Weekend’s Rostam Batmanglij & Ra Ra Riot’s Wes Miles). VÖ: 7. Juli (XL).
einfach mal probieren, siehe Selbstzitat
TheMagneticFieldNa dann erste Eindrücke:
Ich bin sehr angetan. Ein unglaublich intimes, warmes tiefes Album, ohne Jammerfaktor. Alles was für mich bei z.B. Antony immer ein wenig nach Inszenierung riecht, wirkt hier auf mich (klingt jetzt etwas übertrieben aber ich finde gerade kein passenderes Wort) wahrhaftig.
Das dann das Grundgerüst der Songs oftmal auch noch auf Streichern und Bläsern fusst, kommt meinen Vorlieben zusätzlich entgegen. Und wenn kurz nach dem fast bedrückend gewisperten Titelsong, plötzlich ein nahezu Belle and Sebastian artiger Singalong folgt, hat er mich endgültig. Ein, zwei Ausnahmen gibt es auch, so hätte es „Dog“ oder „Wolverine“ nicht zwingend für mich gebraucht, das ist mir dann doch einen Tacken zu karg. Im Großen und Ganzen aber ein wirklich positiver Gesamteindruck, umso überraschender, da ich das Vorgängeralbum nicht soooo überzeugend fand.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!firecrackerDanke. Dann lass ich’s lieber.
TheMagneticFieldeinfach mal probieren
Ach was, hör‘ ruhig auf Magnetic (für den Anfang reicht vielleicht auch die Single, White Horse…)
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1. No line on the horizon – U2
2. Over mountain, under hill – Heart of Cygnus
3. The hazards of love – The Decemberists
4. Communion – The Soundtrack of Our Lives
5. Afterglow – Wobbler
6. Years of refusal – Morrissey
7. 21 century breakdown – Green Day
8. Vision – Martigan
9. Tick tock – Gazpacho
10. Frequency – IQ11. The bachelor – Patrick Wolf
12. Live from Madison Square Garden – Eric Clapton/Steve Winwood
13. The eternal – Sonic Youth
14. A piece of what you need – Teddy Thompson
15. Crack the skye – Mastodon
16. The century of self – Trail of Dead
17. The empyrean – John Frusciante
18. Working on a dream – Bruce Springsteen
19. Together through life – Bob Dylan
20. Insurgentes – Steven Wilson--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollbender rodriguezJetzt wäre ich allerdings daran interessiert, wie deine ohren mit „merriweather p.p.“ umzugehen pflegen…
Mir macht dieses „Verschobene“ (da ist einiges „neben dem Takt“, weiß nicht ob man das so nennt, eventuell trifft „versetzt“ es etwas besser) und „Verschwommene“ sehr zu schaffen, einiges klingt so als hätte ich Wattebäusche in den Ohren, aber ich bin mir ganz sicher da sind keine. Nein, Hippies tanzen zu den Klängen vermutlich nicht völlig entspannt über die Wiese, da stimme ich dir zu.
Es möchte meinen Ohren und meinem Gleichgewichtssinn einfach nicht gefallen…
wohlklangchoco, von richard hawley soll im sommer auch eine neue platte erscheinen. Nimmst du die in die reihe hoffnungsvoll erwarteter veröffentlichungen auf? Bestimmt doch.
Auf jeden Fall, diese Information war mir bisher komplett entgangen!
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chocolate milkUpdate (Mai):
1. Scott Matthew – There’s An Ocean That Divides…
2. Eleni Mandell – Artificial Fire
3. The Pains Of Being Pure At Heart – s/t
4. Yeah Yeah Yeahs – It’s Blitz
5. Maximo Park – Quicken The Heart
6. Sophie Hunger – Monday’s Ghost
7. A Camp – Colonia
8. Eels – Hombre Lobo
9. Camera Obscura – My Maudlin Career
10. Starsailor – All The Plans
11. Depeche Mode – Sounds Of The Universe
12. Asobi Seksu – Hush
13. Au Revoir Simone – Still Night, Still Light
14. Bergen – Das Gegenteil Von Stadt
15. The Whitest Boy Alive – Rules
16. Jarvis Cocker – Further Complications
17. Mando Diao – Give Me Fire
18. Morrissey – Years Of Refusal
19. Who Made Who – The Plot
20. Phoenix – Wolfgang Amadeus Phoenix
21. Franz Ferdinand – Tonight
22. Junior Boys – Begone Dull Care
23. Voltaire – Das Letzte Bisschen Etikette
24. Bishop Allen – Grrr…
25. Dear Reader – Replace Why With Funny
26. Pet Shop Boys – Yes
27. Olli Schulz – Es Brennt So SchönSo enttäuscht von denen oder weshalb?
Es wundert mich deswegen, weil die im Haldern-Forum sehr gepusht werden.--
Du die Schwalbe, wir der Sommer!@choci
Ich hab nach einer kleinen Weile „Give Me Fire“ wieder mehrmals gehört. Ich trage die ersten drei Alben nahe am Herzen (auch wenn mich das schwere Stunden mit engen Freunden gekostet hat), kenne „Never Seen The Light Of Day“ nicht und bin vom neuen Werk doch arg enttäuscht. Der Opener ist ganz schwach, „Dance With Somebody“ vermag mich nicht mal mehr zum Tanzen zu animieren, auch wenn ich es manchmal gut finden will und „Gloria“ und „High Heels“ sind ebenfalls eher Klabauterpoprock. „Mean Street“ fängt knallig an, aber der Refrain zerstört für mich den Song (obwohl es diesen kurzen Bogen gibt, der so schön müde klingt). „Maybe Just Sad“ ist dann endlich Mando Diao, wie ich sie mir wünsche und „A Decent Life“ lässt einen Großes erwarten, nur um dann in den lahmen Titeltrack zu münden. „Crystal“ ist vielleicht das Schrecklichste, was ich von der Band hören musste. Zu „Come On Come On“ fällt mir nüscht ein. Dann das Highlight für mich: „Go Out Tonight“! Und „You Got Nothing On Me“ ist nicht wirklich schwach (Björn Dixgård klingt wie John Fogerty), aber früher hätten sie sowas nicht aufs Album gepackt. Für den Abschluss des Albums ist mir die Tinte ausgegangen.
Warum ich das gerade an Dich richte? Ich habe Deinen Kampf für das Album verfolgt und wollte mich auf Deine Seite schlagen. Leider lässt es mich nicht. Insgesamt klingt es furchtbar uninspiriert, ideenlos, halbgar. Jede Band darf Hänger haben. Also hoffe ich für die Zukunft.Wie sind denn die Tracks, die es nur exklusiv auf Vinyl gibt? Kann jemand was dazu schreiben?
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"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."Update
— Scott Matthew: There Is An Ocean That Divides…
— MeWithoutYou: It’s All Crazy! It’s All False! It’s All A Dream It’s Alright— Alasdair Roberts: Spoil
— Antony & The Johnsons: The Crying Light
— Alela Diane: To Be Still
— Jeb Loy Nichols: Parish Bar— The Love Language: s/t
— The Deep Dark Woods: Winter Hours
— Marissa Nadler: Little Hells
— Findlay Brown: Love Will Find You
— The Felice Brothers: Yonder Is The Clock
— Art Brut: Art Brut Vs. Satan
— Dex Romweber Duo: Ruins Of Berlin
— Wooden Wand & The Sky High Band: 2nd Attention— The BPA: I Think We’re Gonna Need A Bigger Boat
— The Decemberists: The Hazards Of Love
— Cotton Jones Basket Ride: Paranoid Cocoon
— Sola Rosa: Get It Together
— Malakai: Ugly Side Of Love
— The Music Lovers: Masculine Feminine--
(We Don't Need This) Fascist Groove ThangAshitaka
Wie sind denn die Tracks, die es nur exklusiv auf Vinyl gibt? Kann jemand was dazu schreiben?
Nichts was mir in Erinnerung geblieben wäre. Der Hänger bei Mando Diao dauert jetzt aber schon einen Tacken zu lang. Dennoch hoffe ich weiter auf eine Rückkehr zur Form der ersten beiden (evtl. drei) Alben
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ashitaka[…] Der Opener ist ganz schwach, „Dance With Somebody“ vermag mich nicht mal mehr zum Tanzen zu animieren, auch wenn ich es manchmal gut finden will und „Gloria“ und „High Heels“ sind ebenfalls eher Klabauterpoprock. […]
:lol:
chocolate milkAch was, hör‘ ruhig auf Magnetic (für den Anfang reicht vielleicht auch die Single, White Horse…)
na gut, danke (auch an magnetic field — klingt durchaus verlockend). wirklich recht verheißungsvoll. und auf krauspop ist ja grundsätzlich auch verlass.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Mich beckSo enttäuscht von denen oder weshalb?
Es wundert mich deswegen, weil die im Haldern-Forum sehr gepusht werden.Du findest, ich nehme da eine junge, neue Band völlig falsch wahr?
(Was wird denn da so geschrieben?) Muss gestehen, ich habe „Replace Why With Funny“ schon ’ne Weile lang nicht mehr gehört, aus der Erinnerung würde ich sagen die Songs des Albums schienen mir zu sehr eine Suppe zu sein, extrem schlecht fand ich sie nicht, ich konnte sie aber auch nicht wirklich gut auseinander halten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
songbird1. Graham Coxon – The Spinning Top
2. Jarvis Cocker – Further Complications
3. Lightning Seeds – Four Winds
4. Doves – Kingdom Of Rust
5. Morrissey – Years Of Refusal
6. Maximo Park – Quicken The Heart
7. The Rifles – The Great Escape
8. The Sons – Visiting Hours
9. Manic Street Preachers – Journal For Plague Lovers
10. WhitestBoyAlive – RulesAuf der Habenseite:
Gomez – A New Tide,
Kasabian – West Ryder Pauper Lunatic Asylum--
chocolate milkDu findest, ich nehme da eine junge, neue Band völlig falsch wahr?
(Was wird denn da so geschrieben?) Muss gestehen, ich habe „Replace Why With Funny“ schon ’ne Weile lang nicht mehr gehört, aus der Erinnerung würde ich sagen die Songs des Albums schienen mir zu sehr eine Suppe zu sein, extrem schlecht fand ich sie nicht, ich konnte sie aber auch nicht wirklich gut auseinander halten.
so habe ich’s auch empfunden (ähnlich die diesjährigen alben von maximo park, whitest boy alive und the rifles). dabei wollte ich die band doch so gerne mögen. wann bekommt man schon mal ein indie-pop album einer süd-afrikanischen (und dazu noch einer so sympathischen) band in die hände?
wahrscheinlich sind wir einfach verwöhnt.
naja, immerhin braucht man dear reader nach wie vor nicht in der klabauterpoprock (copyright by Ashitaka?)-schublade zu verwahren. :teufel:
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
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