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AutorBeiträge
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@g_g: Oops, mein momentan liebstes Album aus dieser Liste (ich kenne sie natürlich nicht alle) rangiert bei Dir auf Platz 31.
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Werbunggastrisches_greinen
****1/2
1. Bill Callahan – Sometimes I Wish We Were An Eagle
2. Alasdair Roberts – Spoils
3. The Felice Brothers – Yonder Is The Clock
4. Alela Diane – To Be Still**** – ****1/2
5. Laura Gibson – Beasts Of SeasonsDeine Top 4 gefällt mir sehr gut, Thorsten. Spoils habe ich zwar noch nicht so oft gehört, aber mein erster Eindruck ist sehr positiv. Das Album nimmt einen wirklich mit auf eine musikalische Reise und ist wahrscheinlich besser als The Amber Gatherers. Mit Deiner Nummer 5 werde ich es jetzt wohl auch mal probieren; was man auf Myspace hören kann, gefällt mir durchaus (Musik aus der Simone White-Ecke des musikalischen Universums, wenn ich mich nicht irre).
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To Hell with Poverty1. No line on the horizon – U2
2. Over mountain, under hill – Heart of Cygnus
3. The hazards of love – The Decemberists
4. Afterglow – Wobbler
5. Years of refusal – Morrissey
6. A piece of what you need – Teddy Thompson
7. The century of self – Trail of Dead
8. Communion – The Soundtrack of Our Lives
9. Vision – Martigan
10. Insurgentes – Steven Wilson
11. Tick tock – Gazpacho
12. Everyday demons – The Answer
13. Working on a dream – Bruce Springsteen
14. Crack the skye – Mastodon
15. Noble beast – Andrew Bird
16. Roots & wings – Neal Casal
17. Changing the horses – Ben Kweller
18. Tonight – Franz Ferdinand--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rollpipe-bowl@g_g: Oops, mein momentan liebstes Album aus dieser Liste (ich kenne sie natürlich nicht alle) rangiert bei Dir auf Platz 31.
Hm, ich werde es in jedem Fall nochmal mit dem Album versuchen, zumal ich den Vorgänger wirklich sehr gern mag (ich gab damals ****1/2, mittlerweile hat es sich bei guten **** sicher eingependelt). Aber irgendwie ist der Eindruck bisher für mich wirklich recht ernüchternd, weil kein Stück bei mir hängen blieb und im Gegenteil mich einzelne sogar nervten (123 Goodbye insbesondere). Von der Intensität, die Ash Wednesday auszeichnete, ist für mich leider wenig übriggeblieben.
Go1Mit Deiner Nummer 5 werde ich es jetzt wohl auch mal probieren; was man auf Myspace hören kann, gefällt mir durchaus (Musik aus der Simone White-Ecke des musikalischen Universums, wenn ich mich nicht irre).
Mach das, ich denke, es wird dir gefallen. Simone-White-Ecke paßt schon ganz gut bezogen auch auf die effektive Sparsamkeit der Arrangements. Und Shadows On Parade ist einer der schönsten Tracks, die ich in diesem Jahr gehört habe (allein schon wegen des herrlichen Streicherparts gegen Ende des Stücks).
Bender RodriguezKann man so in etwa stehen lassen…
Wo würdest du anders bewerten? Und du schriebst zwar hier irgendwo, dass du in diesem Jahr noch nicht viele Alben gekauft hast aber ich wär‘ sehr interessiert an einer Liste von dir (ganz egal wie kurz)! Hast du z.B. das Client-Album? Wenn ja, wie gefällt es dir?
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Willie Nelson & Asleep at the Wheel – Willie And The Wheel
Pete Doherty – Grace/Wastelands
The Felice Brothers – Yonder Is The Clock
Bonnie ‚Prince‘ Billy – Beware
Bob Dylan – Together Through Life
Ben Kweller – Changing Horses
Peaches – I Feel Cream
Bill Callahan – I Wish We Were An Eagle
Morrissey – Year Of Refusal
A Camp – Colonia
PJ Harvey – A Woman A Man Walked By
Cotton Jones – Paranoid Cocoon
Animal Collective – Merriweather Post Pavilion
Prodigy – Invaders Must Die
Hardcore Superstar – Beg For It
Franz Ferdinand – Tonight--
Je dicker, umso toller?
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Jan LustigerJe dicker, umso toller?
Genau
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chocolate milkUnd du schriebst zwar hier irgendwo, dass du in diesem Jahr noch nicht viele Alben gekauft hast aber ich wär‘ sehr interessiert an einer Liste von dir (ganz egal wie kurz)! Hast du z.B. das Client-Album? Wenn ja, wie gefällt es dir?
Nun ja, ca. 50 Alben aus diesem Jahr sind’s nun doch in etwa geworden. Über eine Rangliste habe ich mir noch keinerlei Gedanken gemacht, diese Aufgabe ist immer eine Angelegenheit für lange Winterabende…
Aber gut, ich denke mal darüber nach – eine Art Momentaufnahme kann vielleicht nicht schaden…Zu Client: Ein weitaus schwächeres Album im direkten Vergleich zu dem vorhergehenden. „Command“ wirkt lustlos, „packende“ Stücke fehlen. Es pendelt sich in einem gewissen „Trott“ ein. Zwar nicht wirklich schlecht, aber das frische und bis zu einem gewissen Grad „minimale“ Erscheinungsbild der Frühphase ist dahin. Natürlich ist Veränderung nie verkehrt, aber hier passiert ein Driften hin zu x-mal gehörter und durchsichtig erscheinender Retro-Electro-(Post)Wavediscomusik. Da kann sich Youth noch so sehr bemühen, Bass und Gitarre schick auf bedeutungsschwangeren Post-Postpunk klingen zu lassen – es bleibt eine schale Oberflächlichkeit. Und ausserdem geht mir die Uniformmarotte der Damen so langsam auf den Zeiger…
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadich folge einfach mal bullitts beispiel.
the view – which bitch?
the leisure society – the sleeper
peter doherty – grace/wastelands
andrew bird – noble beast
great bloomers – speak of trouble
golden silvers – true romance
jeffrey lewis & the junkyard – em are i
ripchord – beginner’s luck
post war years – the greats and the happenings
wake the president – you can’t change that boy
camera obscura – my maudlin career
the kingsbury manx – ascenseur ouvert!
the rifles – the great escape
the enemy – music for the people(work in progress.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerich folge einfach mal bullitts beispiel.
Ja, grossartig. Man könnte noch mit verschiedenen Farben arbeiten…
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack DesiatoJa, grossartig. Man könnte noch mit verschiedenen Farben arbeiten…
ja, und mit verschiedenen schriftarten!
habe ich versucht. aber sah doof aus. ein ander mal vielleicht, mit mehr geduld.--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerja, und mit verschiedenen schriftarten!
habe ich versucht. aber sah doof aus. ein ander mal vielleicht, mit mehr geduld.Ja, das beherrscht nur der Manni (pink-nice)
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~gastrisches_greinenVon der Intensität, die Ash Wednesday auszeichnete, ist für mich leider wenig übriggeblieben.
Da ist sicherlich Wahres dran. Wenig Intensität würde ich zwar nicht unterschreiben, nur das Debut war halt auch von der musikalischen Ausrichtung eher dazu prädestiniert, Intensität zu vermitteln. Das neue Album betritt doch andere musikalische Pfade. Ich bevorzuge auch das Debut (z.Zt. **** zu ***1/2).
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killfirecrackerjeffrey lewis & the junkyard – em are i
Im Artrocker gibt es einen euphorisches Review. Hat mich neugierig gemacht. Magst einen kurzen Eindruck zum Album schreiben?
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"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage." -
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