Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 20.10.2018: gypsy goes jazz 76 | Leonard Bernstein
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AutorBeiträge
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THE DAVE BRUBECK QUARTET
aus: Howard Brubeck: Dialogues for Jazz Combo and Orchestra
6. IV. Allegro (Blues)Dave Brubeck Quartet: Paul Desmond (as), Dave Brubeck (p), Eugene Wright (b), Joe Morello (d); New York Philharmonic, Leonard Bernstein (cond)
New York, NY, 17. Februar 1960
von: Bernstein Plays Brubeck Plays Bernstein (Columbia, 1960; CD: The Columbia Studio Albums Collection 1955–1966, 19 CD, 2011)—
von links: Howard Brubeck, Leonard Bernstein, Dave Brubeck, New York, 1959
Dave und Howard Brubeck am Klavier, 1927
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deABBA: 10 Fakten, die kaum einer über die schwedische Band kennt
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Werbungzappa1Benny Goodman war der Hauptgrund, warum ich mit 16 anfing, Klarinette zu lernen, wurde leider nicht ganz so gut wie er…
Aber ich liebe das Instrument!Bei mir war es wohl eher meine Mutter, die meinte, ich sollte (irgendwann war ja auch wirklich genug mit der Blockflöte … und für die Frühvioline war ich schon etwas zu alt)… ich wurde ziemlich gut, aber wechselte dann aufs Saxophon (und beschloss eben, Geschichte und nicht Musik zu studieren – hätte ich letzteres getan, hätte ich ein klassisches Studium an der Klarinette gemacht, keine Jazzschule, da bin ich ja erklärtermassen skeptisch und das war damals schon so).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLEONARD BERNSTEIN and the JUILLIARD STRING QUARTET
aus: Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett g-Moll (KV 478)
7. Rondo, Allegro moderatoLeonard Bernstein (p), Robert Mann (v), Raphael Hillyer (vla), Claus Adam (vc)
Columbia 30th Street Studio, New York, NY, 4. April 1965
von: Schumann: Piano Quintet in E-Flat Major/Mozart: Piano Quartet in G Minor (Columbia, 1966; CD: von: Leonard Bernstein Edition: The Vocal Works (Sony Classical, 56 [+2] CDs, 2018)die Aufnahme ist auch auf der CD hier zu finden:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHier ist sie jetzt, die Kammermusik für @clasjaz … bei Schumann gelang es mir irgendwie nicht, einen Satz rauszureissen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
zappa1Benny Goodman war der Hauptgrund, warum ich mit 16 anfing, Klarinette zu lernen, wurde leider nicht ganz so gut wie er…
Aber ich liebe das Instrument!
Bei mir war es wohl eher meine Mutter, die meinte, ich sollte (irgendwann war ja auch wirklich genug mit der Blockflöte … und für die Frühvioline war ich schon etwas zu alt)… ich wurde ziemlich gut, aber wechselte dann aufs Saxophon (und beschloss eben, Geschichte und nicht Musik zu studieren – hätte ich letzteres getan, hätte ich ein klassisches Studium an der Klarinette gemacht, keine Jazzschule, da bin ich ja erklärtermassen skeptisch und das war damals schon so).
Ich glaube, ich war eins der wenigen Kinder, das von der Blockflöte verschont blieb… Aber ich hab sehr früh mit Akkordeon angefangen, das spielte auch meine Mutter, dann Klavier und dann die Klarinette. Heute spiele ich leider gar nichts mehr davon…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Cool und lässig kommt mir das vor, wie die Herrschaften Mozart spielen – das gefällt mir jedenfalls.
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Software ist die ultimative Bürokratie.zappa1
gypsy-tail-wind
zappa1Benny Goodman war der Hauptgrund, warum ich mit 16 anfing, Klarinette zu lernen, wurde leider nicht ganz so gut wie er…
Aber ich liebe das Instrument!
Bei mir war es wohl eher meine Mutter, die meinte, ich sollte (irgendwann war ja auch wirklich genug mit der Blockflöte … und für die Frühvioline war ich schon etwas zu alt)… ich wurde ziemlich gut, aber wechselte dann aufs Saxophon (und beschloss eben, Geschichte und nicht Musik zu studieren – hätte ich letzteres getan, hätte ich ein klassisches Studium an der Klarinette gemacht, keine Jazzschule, da bin ich ja erklärtermassen skeptisch und das war damals schon so).
Ich glaube, ich war eins der wenigen Kinder, das von der Blockflöte verschont blieb… Aber ich hab sehr früh mit Akkordeon angefangen, das spielte auch meine Mutter, dann Klavier und dann die Klarinette. Heute spiele ich leider gar nichts mehr davon…
Wie war das: Da sind zwei Türen, eine für Musiker, die andere für Akkordeonspieler
(dabei bin ich ja sogar ein Akkordeon-Freund … aber die blöden Witze sind halt doch lustig … und die zwei Türen sah ich so ähnlich angeschrieben im Sommer tatsächlich mal, in Mulhouse wohl)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
zappa1
gypsy-tail-wind
zappa1Benny Goodman war der Hauptgrund, warum ich mit 16 anfing, Klarinette zu lernen, wurde leider nicht ganz so gut wie er…
Aber ich liebe das Instrument!
Bei mir war es wohl eher meine Mutter, die meinte, ich sollte (irgendwann war ja auch wirklich genug mit der Blockflöte … und für die Frühvioline war ich schon etwas zu alt)… ich wurde ziemlich gut, aber wechselte dann aufs Saxophon (und beschloss eben, Geschichte und nicht Musik zu studieren – hätte ich letzteres getan, hätte ich ein klassisches Studium an der Klarinette gemacht, keine Jazzschule, da bin ich ja erklärtermassen skeptisch und das war damals schon so).
Ich glaube, ich war eins der wenigen Kinder, das von der Blockflöte verschont blieb… Aber ich hab sehr früh mit Akkordeon angefangen, das spielte auch meine Mutter, dann Klavier und dann die Klarinette. Heute spiele ich leider gar nichts mehr davon…
Wie war das: Da sind zwei Türen, eine für Musiker, die andere für Akkordeonspieler
Als Kind habe ich das geliebt, wenn meine Mutter gespielt hat, da wollte ich das natürlich auch können!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102MEMBERS OF NEW YORK PHILHARMONIC, LEONARD BERNSTEIN
aus: Gustav Mahler: Symphonie Nr. 5
8. IV. Adagietto. Sehr langsamMitglieder der New York Philharmonic, Leonard Bernstein (cond)
Live, St. Patrick’s Cathedral, New York, NY, Begräbnisfeier für Robert „Bobby“ Kennedy, 8. Juni 1968
von: Leonard Bernstein Edition: The Vocal Works (Sony Classical, 56 [+2] CDs, 2018)—
Jacqueline Kennedy schrieb nach der Zeremonie einen Brief an Bernstein, den Alex Ross die „thank-you note of the century“ nannte:
Jacqueline Kennedy
When your Mahler started to fill (but that is the wrong word – because it was more this sensitive trembling) the Cathedral today – I thought it the most beautiful music I had ever heard. I am so glad I didn’t know it – it was this strange music of all the gods who were crying. And then – if only you could have seen it – it was the time when Ethel had thought of the most touching thing – having the littlest nephews and nieces, small children, before that terrifying array of Cardinals and gold and Gothic vaults, carry all the little vessels for Communion up to the high altar, so that they could have some part in the farewell to the uncle they all loved so much. They were so vulnerable – and your music was everything in my heart, of peace and pain and such drowning beauty. You could just close your eyes and be lost in it forever …Quelle: https://bernstein.classical.org/features/june-1968-remembering-robert-f-kennedy/
Die Box, der die Aufnahme entnommen ist (auf dem Cover oben fehlt der Hinweis auf „Symphony No. 5, Adagietto“, weil das Cover der CD für die Digitale-Ausgabe, auf der das Adagietto nicht zu finden ist, bearbeitet wurde … aber das Cover der CD konnte ich nicht finden):
Fotos, aufgenommen vom Zug aus (von Paul Fusco/Look), der den Leichnam Kennedys von NYC nach Arlington brachte, gibt es hier zu sehen:
https://www.newyorker.com/culture/photo-booth/robert-f-kennedys-funeral-train-fifty-years-laterEine Kostprobe nur:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbazappa1
Als Kind habe ich das geliebt, wenn meine Mutter gespielt hat, da wollte ich das natürlich auch können!
irgendwann mach ich mal eine Akkordeon-Sendung …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
zappa1
Als Kind habe ich das geliebt, wenn meine Mutter gespielt hat, da wollte ich das natürlich auch können!
irgendwann mach ich mal eine Akkordeon-Sendung …
Da bin ich dabei!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102irgendwann mach ich mal eine Akkordeon-Sendung …
Auch dafür werde ich ein Ohr haben, wenn auch in ferneren Zeiten.
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You'll never give up, never give up ... Never give up that ship (Eddie Lawrence)Verstehe ich das richtig, dass bei der Trauerfeier nur das Adagietto gespielt wurde ?
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Software ist die ultimative Bürokratie.demonVerstehe ich das richtig, dass bei der Trauerfeier nur das Adagietto gespielt wurde ?
So weit ich weiss, ja … hab das nicht im Detail recherchiert, in der Box ist jedenfalls nur der Satz, und es war wohl eine ganze Zeremonie (siehe Note von Jackie oben), die wohl auch so schon viel zu lange dauerte
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBILLIE HOLIDAY
9. Big Stuff (Leonard Bernstein)
(aus dem Ballett „Fancy Free“, 1944)Billie Holiday (voc), Joe Guy (t), Joe Springer (p), Tiny Grimes (g), Billy Taylor (b), Kelly Martin (d)
New York, NY, 13. März 1946
von: Decca Single (Album: Leonard Bernstein: „Fancy Free“, Decca, 1946; CD: The Complete Original American Decca Recordings (MCA, 2 CD, 1991)—
Big Stuff (Leonard Bernstein)
So you cry
What’s it about, baby?
You ask why
The blues had to go and pick you
So you go
Down to the shore, kid’s stuff
Don’t you know
There’s honey in the store for you, big stuffLet’s take a ride in my gravy train
The doors open wide
Come in from out of the rainSo you stare
Call it despair, baby
Don’t you care
I’m on the square about you
Let’s have a try
It maybe that you’re my guyLet’s take a ride in my gravy train
The doors open wide
Come in from out of the rainSo you stare
Call it despair, baby
Don’t you care
I’m on the square about you
Let’s have a try
It maybe that you’re my guy--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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