1974 – Top 30 Singles

gollum

01. Stevie Wonder – He’s Misstra Know-It-All (leider als Single gekürzt)

Die Single Version kenne ich gar nicht.

Ansonsten schöne Liste, obwohl ich damals „She“ von Charles Aznavour wirklich gehasst habe. :sonne:

gollum

01. Stevie Wonder – He’s Misstra Know-It-All (leider als Single gekürzt)

Klasse Nr.1!!! Einer meiner liebsten Stevie-Nummern…nein, überhaupt einer meiner liebsten Tracks ever. Leider viel zu wenig gewürdigt.

01. Steely Dan – Rikki don’t lose that number
02. Deep Purple – Burn
03. Pink Floyd – Time/Us and them
04. Lynyrd Skynyrd – Free bird
05. Wings – Band on the Run
06. David Bowie – Rebel rebel
07. The Hollies – The air that I breathe
08. Elton John – Candle in the wind
09. David Bowie – Rock’n‘ Roll suicide
10. Bachman-Turner Overdrive – You ain’t seen nothing yet
11. 10 CC – The Wall Street shuffle
12. Slade – Far far away
13. Lynyrd Skynyrd – Sweet home Alabama
14. Elton John – Don’t let the sun go down on me
15. Queen – Killer queen
16. Styx – Lady
17. Sparks – This town ain’t big enough for the both of us
18. UFO – Doctor doctor
19. Carole King – Jazzman
20. Harry Chapin – Cat’s in the cradle
21. George McCrae – Rock your baby
22. ABBA – Waterloo
23. John Lennon – #9 dream
24. Gene Clark – Life’s greatest fool(From a silver phial
25. The Rolling Stones – It’s only Rock’n’Roll
26. John Denver – Annie’s song
27. David Bowie – 1984
28. Supertramp – Dreamer/Blody well right
29. Marc Bolan & T.Rex – Teenage dream
30. Cher – Dark lady
31. Hot Chocolate – Emma
32. Barry Manilow – Mandy
33. Ralph McTell – Streets of London
34. Labelle – Lady Marmalade
35. The Isley Brothers – Summer breeze
36. B. T. Express – Do it (‚till you’re satisfied)
37. The Raspberries – Overnight sensation (hit record)
38. Joe Cocker – You are so beautiful
39. The Doobie Brothers – Black water
40. America – Tin man
41. Rick Derringer – Rock and Roll hoochie koo
42. The Three Degrees – When will I see you again
43. The Allman Brothers Band – Jessica
44. Eric Clapton – I shot the sheriff/Give me strength
45. Sugarloaf – Don’t call us – we call you
46. Can – Spoon
47. Ace – How long
48. Jethro Tull – Bungle in the jungle
49. Billy Joel – The entertainer
50. Gordon Lightfoot – Sundown

Onkel Tomdr., „Killer Queen“ hätte ich bei dir, als „altem“ Queen-Fan weiter vorne erwartet. Dafür überrascht mich die hohe Platzierung von „Burn“. Und schön, dass du Harry Chapin dabei hast (leider etwas weit hinten).

Will die Tage nochmals in mich gehen und Deine Tipps nachhören.;-)

@ Zappa
Danke für Deine nützlichen Hinweise.
1. „Spoon“ ist natürlich Ende 1971. Nochmals selber nachgeschaut.
2. Bei „Jessica“ bin ich mir noch nicht ganz sicher, weil die Single erst am 26.01.74 in die US-Hitparade eintrat. Gollum wird auch wieder was wissen.
Gut: „Jessica“ ist als Single 4 Minuten und kürzer als auf dem Album, spielte aber damals schon eine Rolle.

Zappa1Ich mein, „Jessica“ ist natürlich großartig, aber halt nur auf der LP-Version. Solche gekürzten Singles sind doch völlig überflüssig…

Hier höre ich das anders. Jessica trägt keine 7 Minuten. Nach 3 Minuten regt sich bei mir Langeweile. Single-VÖ, US Dez. 1973 , zB Capricorn CPR 0036, NL ebenfalls

Onkel TomGeht mir auch so. Zumal ich die LP Version erst Jahre später hörte. Bis dahin kannte ich nur die Single aus dem Radio.

Apropos: War „Jessica“ nicht auch Intro-Jingle für eine bekannte Radiosendung? Komm‘ nicht drauf, wann und für welche Sendung.

@doc – zu Deiner Nr. 33 „Streets of London“:
Die frühere Singleversion von 1971 gefällt mir um Längen besser. Hab‘ ich erst Jahre später kennengelernt. Dagegen ist das 74er Remake doch etwas „überzuckert“;-)

Zappa1… Zum Jingle: Ich denke, dass „Jessica“ da gerne verwendet wurde. Bei uns gab’s bis Mitte der 70er den „Club 16“, da wurde es unter anderem auch als Jingle verwendet.

Wahnsinn, an was Du Dich noch immer so erinnern vermagst. Ja, auch immer mal gehört.