19.02.11 – A Day At The Races (Lucy Jordan) + Rudis Maxitüte vol 11 (R2D2)

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  • #7927071  | PERMALINK

    rosemarys-baby
    random encounter

    Registriert seit: 10.03.2007

    Beiträge: 17,189

    immer wieder sau komisch

    --

    ... und in den Taschen nur Messer und Fussel
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7927073  | PERMALINK

    r2d2
    May the 4th be with you

    Registriert seit: 15.09.2005

    Beiträge: 28,356

    Copperheadfranz, kannst du dich noch an die beatles-versionen von sellers erinnern? die leg ich immer wieder mal auf:-)

    A hard days night?

    --

    >Still crazy after all these years<>>>
    #7927075  | PERMALINK

    jim-keats

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 546

    Lucy JordanPeter Sellers – The trumpet volunteer (P. Sellers, Hare); The Peter Sellers Collection, 1958.

    Peter Sellers und Trompete = http://www.youtube.com/watch?v=t_JWywDqgRs

    :lol:

    --

    We'll meet again, don't know where, don't know when...
    #7927077  | PERMALINK

    rosemarys-baby
    random encounter

    Registriert seit: 10.03.2007

    Beiträge: 17,189

    Copperheadfranz, kannst du dich noch an die beatles-versionen von sellers erinnern? die leg ich immer wieder mal auf:-)

    ein warer hochgenuss

    --

    ... und in den Taschen nur Messer und Fussel
    #7927079  | PERMALINK

    van

    Registriert seit: 13.01.2009

    Beiträge: 4,029

    Nein der Dirk hat mich darin nicht infiziert.

    Es ist einfach die unoriginelste Musikgruppe die es gibt.

    Wo die können klauen die nur.

    Normalerweise müßten die beim Molk aufreten!

    --

    #7927081  | PERMALINK

    copperhead
    ausgemachter exzentriker

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 37,513

    R2D2A hard days night?

    auch, im original wars ein 4 track-ep, die dankenswerterweis jemand digitalisiert hat ;-)

    --

    BAD TASTE IS TIMELESS    
    #7927083  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Leonardo Vinci – Chi temea Giove regnante / Cecilia Bartoli, Il Giardino Armonico; Sacrificium, 2009.

    Nach dem geschändeten Barock jetzt das echte mit wahrhaftiger Divenpower. Divenpower? Die barocken Arien, die die von mir höchst geschätzte Cecilia Bartoli auf ihrem Album „Sacrificium“ singt, sind samt und sonders Arien für Kastratenstimmen.

    http://www.ceciliabartolionline.com/cms/deutsch/sacrificium.html

    Mit „Sacrificium“ gelingt es Cecilila Bartoli, die gerne auch Musikhistorisches aufarbeitet, nicht nur, Musik wieder hörbar zu machen, die nicht mehr aufgeführt werden konnte, sondern sie zeigt im Booklet zur CD (Booklet? Das ist ein kleines Taschenbuch!) auch die Unmenschlichkeit dieser „Mode“ auf, Knabenstimmen für die Musik durch Entmannung zu konservieren, ausgehend von der katholischen Kirche, die die Worte des Apostel Paulus, Frauen hätten in der Kirche zu schweigen, entsprechend umsetzen ließ.

    Hunderttausende von Knaben wurden über Jahrhunderte kastriert. Nur die Wenigsten wurden wirklich Stars, und viele überlebten die Prozedur nicht. Die Arien, die für Kastraten geschrieben wurden, gehören mit zu dem Schwierigsten, was Menschen singen können. Durch die Kastration veränderten sich die jungen Männer auch körperlich – Kastraten hatten in der Regel einen kräftigen, breiten Brustkorb, sodass sie in der Lage waren, diese endlosen Koloraturketten und das ständige Auf- und Absteigen von der Sopran- in die Altlage bewältigen zu können. Eine solche Arie wie die von Leonardo Vinci zu hörende „Chi temea Giove regnante” muss einem 800-m-Hürdenlauf entsprechen, was die Anstrengung betrifft, und ist zum ersten Mal auf Tonträger von Cecilia Bartoli eingesungen, wie viele andere Arien dieses Albums auch. Hier mehr Informationen über den Komponisten Leonardo Vinci:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Vinci

    --

    Say yes, at least say hello.
    #7927085  | PERMALINK

    r2d2
    May the 4th be with you

    Registriert seit: 15.09.2005

    Beiträge: 28,356

    vanNein der Dirk hat mich darin nicht infiziert.

    Es ist einfach die unoriginelste Musikgruppe die es gibt.

    Wo die können klauen die nur.

    Normalerweise müßten die beim Molk aufreten!

    Rock ’n roll bei Moik?

    --

    >Still crazy after all these years<>>>
    #7927087  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    schade, dass es vom „Trumpet Voluntary“ nicht mehr rockige oder jazzige Versionen gibt; die Melodie ist schon klasse!

    --

    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #7927089  | PERMALINK

    jim-keats

    Registriert seit: 09.01.2011

    Beiträge: 546

    Lucy JordanLeonardo Vinci – Chi temea Giove regnante / Cecilia Bartoli, Il Giardino Armonico; Sacrificium, 2009.

    Ich mach mir dann mal was zu essen – solche Stimmen ziehen mir die Schuhe aus :thetwins:

    --

    We'll meet again, don't know where, don't know when...
    #7927091  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Wahnsinn!

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #7927093  | PERMALINK

    copperhead
    ausgemachter exzentriker

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 37,513

    und ich hol mir was zu trinken – barfuß :lol::bier:

    --

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    #7927095  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Zappa1Wahnsinn!

    :bier:

    --

    Say yes, at least say hello.
    #7927097  | PERMALINK

    r2d2
    May the 4th be with you

    Registriert seit: 15.09.2005

    Beiträge: 28,356

    Lucy Jordan

    Leonardo Vinci – Chi temea Giove regnante / Cecilia Bartoli, Il Giardino Armonico; Sacrificium, 2009.

    Nach dem geschändeten Barock jetzt das echte mit wahrhaftiger Divenpower. Divenpower? Die barocken Arien, die die von mir höchst geschätzte Cecilia Bartoli auf ihrem Album „Sacrificium“ singt, sind samt und sonders Arien für Kastratenstimmen.

    http://www.ceciliabartolionline.com/cms/deutsch/sacrificium.html

    Mit „Sacrificium“ gelingt es Cecilila Bartoli, die gerne auch Musikhistorisches aufarbeitet, nicht nur, Musik wieder hörbar zu machen, die nicht mehr aufgeführt werden konnte, sondern sie zeigt im Booklet zur CD (Booklet? Das ist ein kleines Taschenbuch!) auch die Unmenschlichkeit dieser „Mode“ auf, Knabenstimmen für die Musik durch Entmannung zu konservieren, ausgehend von der katholischen Kirche, die die Worte des Apostel Paulus, Frauen hätten in der Kirche zu schweigen, entsprechend umsetzen ließ.

    Hunderttausende von Knaben wurden über Jahrhunderte kastriert. Nur die Wenigsten wurden wirklich Stars, und viele überlebten die Prozedur nicht. Die Arien, die für Kastraten geschrieben wurden, gehören mit zu dem Schwierigsten, was Menschen singen können. Durch die Kastration veränderten sich die jungen Männer auch körperlich – Kastraten hatten in der Regel einen kräftigen, breiten Brustkorb, sodass sie in der Lage waren, diese endlosen Koloraturketten und das ständige Auf- und Absteigen von der Sopran- in die Altlage bewältigen zu können. Eine solche Arie wie die von Leonardo Vinci zu hörende „Chi temea Giove regnante” muss einem 800-m-Hürdenlauf entsprechen, was die Anstrengung betrifft, und ist zum ersten Mal auf Tonträger von Cecilia Bartoli eingesungen, wie viele andere Arien dieses Albums auch. Hier mehr Informationen über den Komponisten Leonardo Vinci:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_Vinci

    Noch so ein Kapitel, bei dem sich die kath. Kirche nicht mit Ruhm bekleckert hat!

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    #7927099  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503


    Sunn O))) – Big church [Megszentségteleníthetetlenségeskedéseitekért] (S. O’Malley, G. Anderson, A. Csihar); Monoliths & Dimensions, 2009.

    Dieses Programm lebt von den Wechseln :lol:, und nach dem barocken Überfluss nun die Kargheit des Drone Metals. Sunn O))), Greg Anderson und Stephen O’Malley begannen als Earth-Coverband, sind aber mittlerweile die ungekrönten Könige des Drone geworden. „Die Musik, die uns zu unseren ersten eigenen Stücken inspiriert hat, war vor allem langsam. Laaaaangsam, verstehen Sie?“ so Anderson zu Jens Balzer in der Spex, # 320. Zu den zerdehnten Basstönen fügten sie immer Kooperationen der ungewöhnlichsten Art hinzu. Aber niemals vorher war ein Album so „bunt“ besetzt wie das 2009 erschienene „Monoliths & Dimensions“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Monoliths_%26_Dimensions

    Im Zusammenklang von Bläsern, Streichern, einem Wiener Frauenchor und dem ungarischen „Kunstgrunzer“ Attila Csishar, der mittlerweile fast so etwas wie ein drittes Bandmitglied geworden zu sein scheint, erschaffen Sunn O))) eine Klangwelt, die sie selbst zwar immer noch einfach als „Metal“ bezeichnen, die aber im Grunde jedes Genre sprengt. Und ähnlich wie beim eingangs gehörten „Tomorrow, in a Year“ mag diese Musik in späterer Zeit als neue Klassik betrachtet werden …

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