Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 18.10.2009
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AutorBeiträge
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Wolfgang DoebelingGute Idee, wa. Ein Moodies-Special gab es noch nie in der Sendung.
Gerade hat Roderich Fabian im Zündfunk nachtmix sinngemäß gesagt, daß es mal wieder an der Zeit wäre, die Moody Blues auszugraben.
Ist da irgendeine internationale Radio-DJ-Verschwörung im Gange?--
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WerbungwaGerade hat Roderich Fabian im Zündfunk nachtmix sinngemäß gesagt, daß es mal wieder an der Zeit wäre, die Moody Blues auszugraben.
Ist da irgendeine internationale Radio-DJ-Verschwörung im Gange?Hängt möglicherweise damit zusammen, dass es in den vergangenen Monaten aufwändige Re-Issues der Platten der Moody Blues gab. Allerdings wohl nur in einem Format, das unser DJ hier nicht in sein Haus lässt. Unser DJ würde wohl auch mehr auf das Frühwerk der Band zurückgreifen bei seinem Special. Die Platten ab 1969 kämen wohl nur marginal vor. Aber ich will nicht vorgreifen.
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Wolfgang DoebelingHula-Hoop macht happy, Doug, Hochzeiten deprimieren doch überall.
Einspruch! Unsere Hochzeit war für niemanden deprimierend, auch nicht an dem sehr spartanischen Ort, wo sie stattfand. Ein kleiner Kreis, nur liebe Menschen (bis heute!), keine Materialfüller, die man sonst gar nie gesehen hatte. Meine Mutter und meinen Schwiegervater habe ich selten so glücklich und ausgelassen gesehen. Für uns war dies wie eine Besiegelung dessen, was schon lange klar war. Die Musik? Wir hatten keine Band sondern Platten und Cds (verzeih!) Der erste Song war Elvis‘ „Heartbreak Hotel“ (meine Mutter natürlich!) und der letzte „Moonlight Mile“, um beim Thema zu bleiben. Nicht vergessen werde ich den Kommentar meines Schwiegervaters, nachdem er wieder „auftauchte“: “ Wills’u jetzt schon Feierabend machen?“
Es war fünf Uhr, und wir haben diese Veranstaltung nie bereut; auch im konsequentesten Sinne!--
Die unnötige Ansage in den Spannungsaufbau von IN THE BEGINNING hat mir nicht gefallen; so etwas gehört zwischen zwei Songs. Ansonsten war dies eine sehr gelungene Sendung; speziell der Fünferblock zu Beginn der zweiten Stunde war exzellent. Oasis mit ihrem breiigen CHAMPAGNE waren leider ein Ausfall, wohingegen CONTINENTAL DRIFT überraschend gut zu IT’S LOVE… passte. Für mich waren Kaleidoscope, Hendrix, Floyd, der Hawaiianer und Van Dyke Parks die Highlights dieser Roots-Ausgabe.
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Schlagwörter: Roots, vinyl only
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