Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 15.09.2005: "Ladiesnight" von Marion Antonik
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AutorBeiträge
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Großartig :lol:
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Werbungpink-niceSolang hab ich den noch nie gehört:lol:
Er ist wirklich suuuuuperkitschig :lol: !
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Say yes, at least say hello.Rudolstadt ist übrigens das größte Folkfest in Europa und meist eine Reise dorthin wert.
… aber jetzt zu meinem Lieblingsstück… :lol: … davon hat Herr Sahm bestimmt 104 verschiedene Versionen
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMitchRyderUnd alles nur wegen dem Nesseltier… :rolleyes:
Macht ja irgendwie Spaß..oder..?
Tu Dich mit Hörnchen zusammen..:) Wird sicher ne gute Symbiose….
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Nein, wie geil, Marion..das hab ich ewig nicht gehört. Toll!!--
MitchRyder
… aber jetzt zu meinem Lieblingsstück… :lol: … davon hat Herr Sahm bestimmt 104 verschiedene Versionen
Mir reicht die eine :lol: !
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Say yes, at least say hello.NesMacht ja irgendwie Spaß..oder..?
Tu Dich mit Hörnchen zusammen..:) Wird sicher ne gute Symbiose….
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Nein, wie geil, Marion..das hab ich ewig nicht gehört. Toll!!Hörnchen werden gegessen und Nesseln höchstens als Tee getrunken
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMein neues Lieblingslied :) . Whywhywhy.
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Lucy Jordan suuuuuperkitschig :lol: !
Das macht ihn aber aus. Klasse.:lol:
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Unernst geht’s weiter:
Salome – Les Reines Prochaines
Dass Emanzenmucke um 2000 nicht mehr verkrampft à la Schneewittchen klingen muss, beweist das schweizerische Frauenkabarett „Les Reines Prochaines“. Dieser Song stammt von ihrem 2002 erschienenen Album „Protest und Vasen“. Fünf Basler Frauen (mittlerweile sind’s, so scheint’s, nur vier), die seit 1987 in wechselnder Besetzung, aber unverdrossen aktiv sind, und die fiese Wünsche und Beobachtungen des Lebens in Chansons packen. Doch auch wenn man sich durch die hermetischen Texte oft zur Interpretation herausgefordert fühlt, muss man nicht zwangsläufig tiefgründig werden, sondern kann sich an schrägen Wortspielen, Geschichten und Arrangements erfreuen. Sie machen einfach Spaß und Lust auf mehr! Songs aus dem weiblichen Heldenleben!--
Say yes, at least say hello.was ’n das für ’n Quatsch?
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Ich mag keine Emanzenmucke
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deLucy JordanFünf Basler Frauen (mittlerweile sind’s, so scheint’s, nur vier)
Bescheiden geworden, der Mario … ;)
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StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!Mick67was ’n das für ’n Quatsch?
Das frage ich mich auch gerade :lol:
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Salome – CCS
„Ich war immer mehr an einer guten Band als an der zweifelhaften Rolle eines Solostars interessiert“ – Alexis Korner, der erste weiße, professionelle Bluesmusiker Europas, griechisch-türkisch-österreichischer Abstammung, dessen Familie im 2. Weltkrieg via Paris nach London emigrierte, ist völlig zu Unrecht nie so gewürdigt worden, wie es ihm angemessen gewesen wäre. Ohne ihn sähe die heutige Rock-Szene sicherlich völlig anders aus. Er förderte, fütterte und vermittelte „seine“ jungen Talente. Mick Jagger, Keith Richards, Brian Jones, Steve Marriot, Charlie Watts, Ginger Baker, Jack Bruce, Eric Burdon, Graham Bond, Dick Heckstall-Smith, Robert Plant … sie und etliche andere verdanken ihm unglaublich viel. Dabei hatte er selber nur Hitplatzierungen mit CCS (Creative Consciousness Society), die er in den Spätsechzigern, wohl als britische Antwort auf die amerikanischen Jazz-Rocker Blood, Sweat & Tears oder Chicago gründete. Während aber diese Bands immer verkopfter und überambitionierter wurden und deshalb heute eher angestrengt klingen, so ist die Rock-Big Band CCS bis heute zeitlos frisch und straight.
1984 starb Alexis Korner 57jährig an Lungenkrebs. „Ein Weiser und Magier (…), der immer neue Kaninchen aus dem Blues-Zylinder zaubert, (…) lässig, kundig, aber nie didaktisch“ schrieb der ebenfalls verstorbene Werner Burkhardt (SZ) über ihn.--
Say yes, at least say hello. -
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