Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 13.10.2007: "Saturday Night At The Movies" & "Come Into My Kitchen"
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AutorBeiträge
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grizzEt fluppt hier wieder!
Dito! Sehr schöne Sendung, Lucy. Auch wenn ich viele der Songs nicht kannte…
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WerbungAlle Tracks die ich spiele sind übrigens aktueller Stuff, keiner ist älter als zwei Jahre. Im Gegenteil, die meisten sind in diesem Jahr released worden.
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"When you're in a club, time is not running at the same frequency. Suddenly one second is a little bit faster if you're listening to House music, because 120 bpm would be exactly the double of one beat per second" - Ricardo Villalobos -CleetusNaja, es hätte doch sein können, das der Joe den Holger besucht, sie erst zusammen ein Pils, oder was ihr da trinkt, trinken und dass der Joe dann auf die Bongos klopft. Soll ja schonmal vorgekommen sein. Live-Sendungen meine ich.
Ja sicher, aber bei Live-Sendungen wird weder auf Bongos, noch auf den Busch geklopft. Ne, das ist heute einfach mal Konserve.
Aber ein schöner Mix. Muss ich erwähnen, nix davon zu kennen? Es entspannt mich.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Meanwhile
02. The Quantic Soul Orchestra – Panama CitySehr begeistert von der Kapelle. „Hold it down“ war/ist immer noch ein Sure Shot.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockscorechaserDito! Sehr schöne Sendung, Lucy. Auch wenn ich viele der Songs nicht kannte…
Das überrascht mich! Meine Güte, ich habe einen Heidenrespekt vor deiner Filmkenntnis!
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Say yes, at least say hello.MeanwhileAlle Tracks die ich spiele sind übrigens aktueller Stuff, keiner ist älter als zwei Jahre. Im Gegenteil, die meisten sind in diesem Jahr released worden.
Das ist ja ein Ding. Es gibt also doch noch gute Musik in der Neuzeit.
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When shit hit the fan, is you still a fan?04. The Haggis Horns – The Traveller Part I
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"When you're in a club, time is not running at the same frequency. Suddenly one second is a little bit faster if you're listening to House music, because 120 bpm would be exactly the double of one beat per second" - Ricardo Villalobos -Guten Abend, ich höre mal ein paar Minuten mit.
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So – hier die verbleibenden Linernotes … es sind zum Glück nicht so viele.
Nach meiner Slayer-Ice-T-Metal-Einlage hörtet ihr Folgendes:
Wer “seine Ausstellung” in Frankfurt oder Berlin gesehen hat, weiß, dass er akribisch und minutiös mit jahrelanger Recherche seine Filme konstruierte. 1999 kam sein letzter Film in die Kinos:
[indent]Stanley Kubrick’s „Eyes wide shut”
http://www.moviemaze.de/filme/13/eyes-wide-shut.htmlFür seine Adaption der „Traumnovelle“ von Arthur Schnitzler verlegte Kubrick die Handlung nach New York und besetzte die Rollen des Ehepaares Bill und Alice Harford mit einem derzeit real existierenden Schauspielerehepaar – Tom Cruise und Nicole Kidman. Nun ist Cruise ein eher eindimensional spielender Akteur, aber hier passt das. Etwas unbeholfen, verständnislos und auch ein wenig unbeteiligt tappt er durch die Filmhandlung, was perfekt zu seiner Rolle gehört, und man kann zu Recht sagen, dass Kubrick ihm die beste Leistung seiner Laufbahn abgerungen hat. Anders Kidman – kapriziös, zerbrechlich und geheimnisvoll weiß sie zu begeistern. Es mag nicht Kubricks bester Film sein, aber ein Meisterwerk ist er vor allem durch die Wucht seiner Bilder allemal.
„Warum soll ich jemanden Zweitrangigen nehmen, wenn ich Mozart oder Beethoven haben kann?“ so wird eine Aussage Kubricks zu Filmscores kolportiert. Auch wenn er in „Eyes wide shut“ der jungen Komponistin Jocelyn Pook hier recht viel Platz einräumt – ich griff auf einen alten Meister zurück (der Kontrast zum Vorgänger ist einfach zu schön!):
[indent]Franz Liszt – Grey Clouds / Dominic Harlan, Piano
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Say yes, at least say hello.Schade, dass gerade alles weg war. Und bei der Mühe. Sowas borstet mich ja an!
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KritikersLieblingCool, Du hast ein eigenes Kino zuhause und warst schon lange nicht mehr da. Du musst ja eine Riesenwohnung haben.
Ich habe eine von den Wohnungen, in denen es einen Raum gibt, der für normale Leute wie eine Besenkammer aussieht, aber wenn kein Fremder da ist und mein Bruder Spider die Tür aufmacht, befinden sich 300 m2 dahinter, ein Wasserfall, ein Jacuzzi und eine dufte Soundanlage. Ach ja, und ein Kino, in dem man rauchen darf. :angel:
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C'mon Granddad!Lucy JordanDas überrascht mich! Meine Güte, ich habe einen Heidenrespekt vor deiner Filmkenntnis!
Thanks for the compliment. Das liegt aber auch wohl eher daran, das ich wirklich nur die klassische Filmmusik höre, sprich die Scores. Aber wegen der „Highlander“
CD können wir ja per PN weiter machen…Jedenfalls sehr schöne Sendung.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraDann kam ein Schnipsel, und danach folgte:
Und wieder brachte er die Geschichte eines schon traumatisierten Menschen auf die Leinwand, den sein Job nun endgültig die letzten Kräfte und den Verstand raubt:
[indent]Martin Scorsese’s “Bringing out the Dead”
http://www.filmstarts.de/produkt/39469,Bringing%20Out%20The%20Dead.htmlFrank Pierce, grandios – Nicolas Cage, ist Ambulanzfahrer im nächtlichen New York, und das Leid, welches er mitbekommt, lässt ihn nicht mehr los. Auch seine Kollegen sind nicht so stark, wie sie meinen. Der eine kompensiert das Elend mit Spiritualität, der andere durch Fresssucht. Es ist ein großer Film Scorseses aus dem Jahre 1999, und natürlich wird er ständig mit „Taxi Driver“ verglichen, zumal auch hier Paul Schrader das Drehbuch schrieb. Aber „Bringing out the dead” ist ein eigenständiger Film und äußerst empfehlenswert.
Der Soundtrack setzt sich zusammen aus klassischen Punk- und Wave-Titeln und Classic Soul. Und es gibt diesen Kernsong:
[indent]Van Morrison / T. B. sheets
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Say yes, at least say hello.michael$chmidtDas ist ja ein Ding. Es gibt also doch noch gute Musik in der Neuzeit.
Ja, gerade im Raw Soul gibt es so viele tolle neue Sachen. Das Genre durchlebt momentan eine Renaissance.
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"When you're in a club, time is not running at the same frequency. Suddenly one second is a little bit faster if you're listening to House music, because 120 bpm would be exactly the double of one beat per second" - Ricardo Villalobos -Lucy Jordan
Wer “seine Ausstellung” in Frankfurt oder Berlin gesehen hat, weiß, dass er akribisch und minutiös mit jahrelanger Recherche seine Filme konstruierte.Wieso Frankfurt oder Berlin? Frankfurt und Berlin!
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C'mon Granddad! -
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