Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 13.06.2020: The great personal non-transparent chart jamboree | Duke Ellington
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AutorBeiträge
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gypsy-tail-wind
wahrOb ich mich auch mal von Vivian Westwood einkleiden lassen sollte …
Tja, wenn wir alle so reich wären, wie mozza gern werden würde, dann ginge das vielleicht
Ach, ich glaube, die Westwood gibt bestimmt Rabatt, wenn man sie nett fragt. Ich glaube, die ist ganz korrekt, die Alte.
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Going down in KackbratzentownHighlights von Rolling-Stone.deWerbungKENNY BURRELL
11. It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing) ()Thad Jones (cor, flh), Snooky Young (t), Jon Faddis (t), Joe Henderson (ts), Jerome Richardson (ts, ss), Jimmy Jones (p), Jimmy Smith (org), Kenny Burrell (g), Stanley Gilbert (b), Jimmie Smith (d)
Fantasy Studios, Berkeley, CA, 4. & 5. Februar 1975
von: Ellington Is Forever (Fantasy, 2 LP, 1975; CD: Ellington Is Forever Vol. 1, Fantasy, 1993)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbamozzaVillage People hatten es da eher schwerer….
Das war wohl Chics anderer Trumpf, sie sahen einfach seriöser aus als die Mitbewerber.:)
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herr-rossi
mozzaVillage People hatten es da eher schwerer….
Das war wohl Chics anderer Trumpf, sie sahen einfach seriöser aus als die Mitbewerber.:)
Sie haben aber einfach auch zeitlose Musik gemacht
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18gypsy-tail-wind
KENNY BURRELL
11. It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing) ()
Thad Jones (cor, flh), Snooky Young (t), Jon Faddis (t), Joe Henderson (ts), Jerome Richardson (ts, ss), Jimmy Jones (p), Jimmy Smith (org), Kenny Burrell (g), Stanley Gilbert (b), Jimmie Smith (d)
Fantasy Studios, Berkeley, CA, 4. & 5. Februar 1975
von: Ellington Is Forever (Fantasy, 2 LP, 1975; CD: Ellington Is Forever Vol. 1, Fantasy, 1993)Sehr fein
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18Wie wenn die Gitarre von selbst spielt…
gypsy-tail-wind
KENNY BURRELL
11. It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing) ()Wow – sehr schön! Und jetzt verinnerliche ich diesen Standard vielleicht endlich mal…
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Software ist die ultimative Bürokratie.kurganrsWie wenn die Gitarre von selbst spielt…
Das gefällt mir. Instrumente führen sowieso ein Eigenleben. Soll sich kein Musiker einbilden, alleine ein Instrument zu spielen! Das Instrument spielt immer mit.
Der Track, der gerade läuft, ist sehr stimmungsaufhellend.
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Going down in Kackbratzentownwahr Instrumente führen sowieso ein Eigenleben. Soll sich kein Musiker einbilden, alleine ein Instrument zu spielen! Das instrument spielt immer mit.
Eine Analogie zu „das Medium ist die Botschaft“ ?
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Software ist die ultimative Bürokratie.wahr
kurganrsWie wenn die Gitarre von selbst spielt…
Das gefällt mir. Instrumente führen sowieso ein Eigenleben. Soll sich kein Musiker einbilden, alleine ein Instrument zu spielen! Das Instrument spielt immer mit.
Davon kann er hier ein Lied singen…
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Going down in Kackbratzentownwahr
kurganrsWie wenn die Gitarre von selbst spielt…
Das gefällt mir. Instrumente führen sowieso ein Eigenleben. Soll sich kein Musiker einbilden, alleine ein Instrument zu spielen! Das Instrument spielt immer mit.
Klingt plausibel.
Jetzt muß ich nur noch rausfinden, wie ich mit der Gitarre spiele und nicht gegen sie…--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.mozzaDer Track, der gerade läuft, ist sehr stimmungsaufhellend.
sowieso
, Orgel und Gitarre …
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Software ist die ultimative Bürokratie.demon
gypsy-tail-wind
KENNY BURRELL
11. It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing) ()Wow – sehr schön! Und jetzt verinnerliche ich diesen Standard vielleicht endlich mal…
Den Refrain wirst Du bei Chic jedenfalls sofort erkennen, wenn Du beim Nachhören die Reihenfolge umdrehst
Oder Du nimmst Dir noch eine Version mit Gesang zur Hilfe, z.B. von der vorhin schon gehörten Ella/Duke-Kombination:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbademon
wahr Instrumente führen sowieso ein Eigenleben. Soll sich kein Musiker einbilden, alleine ein Instrument zu spielen! Das instrument spielt immer mit.
Eine Analogie zu „das Medium ist die Botschaft“ ?
Yep, schon irgendwie … die Materialität von Musik ist ja schon immer ein Thema (das am Ende ja nicht mal bei elektronischer Musik wirklich verloren geht), aber eins, das selten in den Vordergrund gelangt oder reflektiert wird.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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