Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 12.09.09 – "Rudis Maxitüte #4 – First we take Manhattan" + "A City that never sleeps"
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AutorBeiträge
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“Cash rules everything around me” – kein Wunder, dass schwarze Jugendliche in einer Stadt wie NYC heftigen Frust an der Backe hatten … Hip-Hop als Einstieg in ein luxuriöses Leben – bei den Jungs vom Wu-Tang Clan hat’s funktioniert.
Wu-Tang Clan – C.R.E.A.M. (Wu-Tang Clan); Legend of The Wu-Tang Clan, 1993.
http://en.wikipedia.org/wiki/C.R.E.A.M._(Cash_Rules_Everything_Around_Me)
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Say yes, at least say hello.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungtolomoquinkolom:sonne:
Die „Washington-Sache“ ist damit mehr als ausgebügelt.
Juchhuh, noch ein Fan!
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Say yes, at least say hello.Copperheadu mi 2 :lol:
R2D2Aber mein Kaiser?:-)
Depp kann in Bayern eine durchaus liebevolle Bedeutung haben.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1
Depp kann in Bayern eine durchaus liebevolle Bedeutung haben.
Dann will ich nichts gesagt haben!http://www.cosgan.de/images/smilie/engel/c010.gif
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>Still crazy after all these years<>>>Duke Ellington – Harlem air-shaft (D. Ellington); History of Jazz – The Best of Duke Ellington – Jazz of World War 2nd, 1940.
Nicht erst seit Hip-Hop-Zeiten war die Musik für Afroamerikaner eine Möglichkeit, zu Ansehen und vergleichsweise bescheidenem Wohlstand zu gelangen. Allerdings war Duke Ellington wiederum kein Ghettokid, sondern stammte aus recht gutbürgerlichen Verhältnissen. Mit „Harlem Air Shaft“ setzt er dem Teil New Yorks ein Denkmal, welcher für afroamerikanische Kultur schlechthin steht, und wollte mit diesem Stück verdeutlichen, wie Harlem aussieht, schmeckt und riecht – und sich anhört natürlich.
http://www.jazz.com/music/2008/5/17/duke-ellington-harlem-air-shaft
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Say yes, at least say hello.Lucy JordanJuchhuh, noch ein Fan!
Jaa! Wenn jetzt noch Sandy Dillon etwas über NYC veröffentlicht hätte…
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Lucy Jordan
Duke Ellington – Harlem air-shaft (D. Ellington); History of Jazz – The Best of Duke Ellington – Jazz of World War 2nd, 1940.
Nicht erst seit Hip-Hop-Zeiten war die Musik für Afroamerikaner eine Möglichkeit, zu Ansehen und vergleichsweise bescheidenem Wohlstand zu gelangen. Allerdings war Duke Ellington wiederum kein Ghettokid, sondern stammte aus recht gutbürgerlichen Verhältnissen. Mit „Harlem Air Shaft“ setzt er dem Teil New Yorks ein Denkmal, welcher für afroamerikanische Kultur schlechthin steht, und wollte mit diesem Stück verdeutlichen, wie Harlem aussieht, schmeckt und riecht – und sich anhört natürlich.
http://www.jazz.com/music/2008/5/17/duke-ellington-harlem-air-shaft
Super!:dance:
Wo wir gerade bei Harlem sind; kommt noch der Harlem Shuffle?--
>Still crazy after all these years<>>>R2D2Super!:dance:
Wo wir gerade bei Harlem sind; kommt noch der Harlem Shuffle?Der flog wegen Überangebotes raus …
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Say yes, at least say hello.Zwei Songs von ihm hatte ich im Programm, nun singt er selbst, und das natürlich auf seinem großartigen Konzert im Central Park am 15. August 1991. Was dieser Song mit New York zu tun hat? Das ist schon ein wenig verklausuliert. Da gibt es den Verweis auf „Rosie, the Queen of Corona“, aber lest im Link mehr über die Hintergründe dieses prächtigen Simon-Songs!
Paul Simon – Me and Julio down by the school yard (P. Simon); Concert in the Park, 1991.
http://en.wikipedia.org/wiki/Me_and_Julio_Down_by_the_Schoolyard
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Say yes, at least say hello.R2D2Super!:dance:
Wo wir gerade bei Harlem sind; kommt noch der Harlem Shuffle?Oder „Heat in Harlem“ oder „New York Shuffle“?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Lucy JordanDer flog wegen Überangebotes raus …
Ja, nee, is klar. Das geht mir auch immer so. Man muss Prioritäten setzen!;-)
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>Still crazy after all these years<>>>tolomoquinkolomJaa! Wenn jetzt noch Sandy Dillon etwas über NYC veröffentlicht hätte…
Du auch :liebe: … hat sie leider nicht … ich habe ihre Alben durchgeflöht …
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Say yes, at least say hello.Abschied nehmen heißt es auch von Lou Reed, und was liegt näher, als einen Track seines Albums „New York“ zu nehmen, mit dem er nach etlichen schlappen Jahren wieder zur alten Kraft und Würze zurückkehrte?
Lou Reed – Romeo had Juliette (L. Reed); New York, 1989.
http://www.rollingstone.com/artists/loureed/albums/album/309220/review/5941963/new_york
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Say yes, at least say hello.R2D2Ja, nee, is klar. Das geht mir auch immer so. Man muss Prioritäten setzen!;-)
wie geht das ? (hab für meine nächsten zwei stunden 56 songs :roll::-))
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BAD TASTE IS TIMELESSYeah! Toller Song, tolles Album von Lou!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102 -
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