Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › 10 underrated classics (geheimtipps)
-
AutorBeiträge
-
alben, die selten in irgendwelchen listen auftauchen, die aber sehr wichtig für euch sind….
1. Giant Sand : Center of the Universe
2. Urge Overkill: The supersonic storybook
3. A Guy called Gerald: Black secret technology
4. Alex Chilton: Like flies on sherbert
5. Camper Van Beethoven: Key lime pie
6. Ry Cooder: Paradise & Lunch
7. Brian Eno: Taking tiger mountain (by strategy)
8. firehose: if’n
9. AR Kane: 69
10. Thin White Rope: In the spanish cave--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)Highlights von Rolling-Stone.de„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Legendäre Konzerte: Sex Pistols live in Manchester 1976
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jimmydean
9. AR Kane: 69die wäre bei mir auch dabei.
--
The Associates – The Affectionate Punch
Frazier Chorus – Sue
The Bathers – Sweet Deceit
It’s Immaterial – Life’s Hard And Then You Die
Blue Nile – Hats
Propaganda – A Secret Wish
Silent Running – Shades Of Liberty
The Carpenters – The Singles 1969 – 1973
Soft Machine – Softs
Mick Softley – Sunrise--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ein paar Alben, die in den meisten Listen von MelodyNelson auftauchen, aber selten in denen anderer.
Benjamin Biolay: Rose Kennedy
The Divine Comedy: Promenade
The Dukes Of Stratosfear: Psonic Psunspot
Serge Gainsbourg: L’Homme A Tete De Chou
Marvin Gaye: Here, My Dear
The La’s: The La’s
Harry Nilsson: Aerial Ballet
Van Dyke Parks: Jump!
Sagittarius: Present Tense
Frank Sinatra: In The Wee Small Hours
Splitsville: The Complete Pet Soul--
Von den hier genannten + mir bekannten würde ich andere nehmen:
The Bathers – Kelvingrove Baby
Ry Cooder – Chicken Skin Music
Brian Eno – Apollo: Atmospheres & Soundtracks (und natürlich Another Green World, die taucht aber häufiger in Listen auf)--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.MelodyNelson
Marvin Gaye: Here, My Dear
The La’s: The La’s… habe ich schon häufiger in Bestenlisten gesehen.
--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.MistadobalinaSoft Machine – Softs
Was macht die „Softs“ so besonders? Für mich war das immer ihre zweitschlechteste nach „Land Of Cockayne“.
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Fellow Travellers – Just a Visitor
Grant Hart – Intolerance
Primus – Frizzle Fry
Jon Spencer Blues Explosion – Extra Width
NoMeansNo – Mama--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MelodyNelsonEin paar Alben, die in den meisten Listen von MelodyNelson auftauchen, aber selten in denen anderer.
Serge Gainsbourg: L’Homme A Tete De ChouProblem wird hier wohl in erster Linie die Sprache sein, oder?
--
mkProblem wird hier wohl in erster Linie die Sprache sein, oder
Ähm. Ich spreche auch kein Französisch. Dadurch geht wahrscheinlich unglaublich vieles an mir vorbei, zugegeben. Gainsbourg ist aber auch ein gutes Beispiel dafür, wie die Sprache den Zugang zur Musik beeinflusst. Man hört anders, die Sprache wird zum gleichberechtigten Instrument, was das Hörerlebnis umfassender werden lässt. Ob das eine besondere Qualität der französischen Sprache ist, kann ich nicht beurteilen. Eine Vermutung habe ich aber schon:
Es gibt zwei CDs von Bad Seed Mick Harvey, auf denen er sich sichtlich bemüht, Gainsbourg ins Englische zu übertragen, Pink Elephants und Intoxicated Man…--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MistadobalinaThe Associates – The Affectionate Punch
danke für diese nennung. höre derzeit mackenzies werk mal wieder rauf und runter.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MelodyNelsonÄhm. Ich spreche auch kein Französisch. Dadurch geht wahrscheinlich unglaublich vieles an mir vorbei, zugegeben. Gainsbourg ist aber auch ein gutes Beispiel dafür, wie die Sprache den Zugang zur Musik beeinflusst. Man hört anders, die Sprache wird zum gleichberechtigten Instrument, was das Hörerlebnis umfassender werden lässt. Ob das eine besondere Qualität der französischen Sprache ist, kann ich nicht beurteilen. Eine Vermutung habe ich aber schon:
Es gibt zwei CDs von Bad Seed Mick Harvey, auf denen er sich sichtlich bemüht, Gainsbourg ins Englische zu übertragen, Pink Elephants und Intoxicated Man…Achso… Du weisst also gar nicht, von was er singt (ich meine das nicht böse!)? Könnte ich nicht.
--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
unterschätzt ist auch „solid gold“ von gang of 4, die wahrscheinlich auf ewig im schatten der „entertainment!“ stehen wird.
selbiges gilt für die ersten beiden ultravox alben („ultravox“ & „ha!ha!ha!“) – großartigster, melodiöser postpunk, den besten momenten von wire absolut ebenbürtig.
john foxx‘ solo platten „the garden“ und „metamatic“ sind ebenfalls groß groß groß!
die simple minds haben mit „empires and dance“ und „real to real cacophony“ zwei tolle new wave klassiker gezaubert, von denen fans dieser band zum großteil nichts wissen möchte. aber das stimmt irgendwie auch wieder tröstlich--
pinchunterschätzt ist auch „solid gold“ von gang of 4, die wahrscheinlich auf ewig im schatten der „entertainment!“ stehen wird.
selbiges gilt für die ersten beiden ultravox alben („ultravox“ & „ha!ha!ha!“) – großartigster, melodiöser postpunk, den besten momenten von wire absolut ebenbürtig.
john foxx‘ solo platten „the garden“ und „metamatic“ sind ebenfalls groß groß groß!also ich muß sagen, die frühen alben von ultravox haben sich mir nie ganz erschlossen, auf eine stufe mit wire würde ich es auf keinen fall stellen… ein paar ganz gute songs („life at rainbow’s end“, „my sex“) aber doch nicht so wirklich zwingend und vor allem (im gegensatz zu wire ) hört sich das ganze wirklich nicht mehr sehr zeitgemäß an…
john foxx „metamatic“ finde ich auch sehr gut, eine der besten synthiepop-platten..--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@jimmydean: songs wie „saturday night in the city of the dead“ oder „i want to be a machine“ könnten bei wire gerne auf deren platten stehen. finde ich zumindest. die pink flag klingt ja bisweilen auch schon etwas angegraut (was natürlich nichts gegen diese fantastische platte sagen soll). die musikalischen updates richtung eingängerem wave haben u-vox ungefähr zeitgleich mit wire vollzogen. „rage in eden“ finde ich da bspw noch toll, aber nach dem weggang von john foxx war die band eigentlich kaum noch zu ertragen.
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.