Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 10.11.2016 " Wenn der Vater mit dem Sohne 15" & "gypsy goes jazz 40" & "PPP"
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AutorBeiträge
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Danke für das liebe Feedback.
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WerbungSOLOMON BURKE
2. Cry to Me (Bert Russell aka Bert Berns)Der war gut.
zuletzt geändert von radiozettl--
Das jemand miit dem Hintergrund von Ogermann als Arrangeur für Solomon Burke kompetent war, dass finde ich ziemlich beeindruckend!
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Software ist die ultimative Bürokratie.MarBeckDanke für das liebe Feedback.
Von mir auch noch – hat grossen Spass gemacht diese Stunde!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas hier gefällt mir bis jetzt auch gut.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.guten abend!
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BAD TASTE IS TIMELESSgypsy tail windAnn Ronells Titelstück zählt zu den ganz grossen Jazz-Kompositionen
absolut, einer meiner lieblingsstandards. das ist wirklich schön arrangiert, eigentlich lenkt nichts von den originalaufnahmen ab, intensivieren sie eher.
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Hi, Werner.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Großartiger Song und das Album besitze ich mittlerweile ebenfalls.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Copperheadguten abend!
Tach, Werner!
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samGroßartiger Song und das Album besitze ich mittlerweile ebenfalls.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCopperheadguten abend!
servus, Werner!
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Software ist die ultimative Bürokratie.STAN GETZ
4. Moonlight in Vermont (Suessdorf–Blackburn)Stan Getz (ts), George Devens (vib), Hank Jones (p), Kenny Burrell, Allen Hanlon, Willard Suyker (g), Bob Bushnell, George Duvivier (b), Candido Camero, Jack Jennings (d, perc), strings, Claus Ogerman (arr, cond)
A & R Recording, New York, New York, 28. Oktober 1963
von: Reflections (Verve; CD: Universal Music Group, 2003)1963 dachten die Jazzfans wohl längst, Stan Getz habe seine Seele verkauft. Er spielte nicht nur Bossa Nova sondern machte jetzt auch noch kitschige Alben mit Streichern und Popsongs. Doch „Reflections“ ist ein ganz ordentliches Album mit ein paar versteckten Perlen, darunter dieser Neuinterpretation von Getz’ einstigem Hit „Moonlight in Vermont“ (ein Jahrzehnt früher unter der Leitung des Gitarristen Johnny Smith für Roulette eingespielt). Das Stück war damals eine „overnight sensation“ und machte Getz und seinen bezaubernden Ton berühmt. Ogermans Streicher-Arrangement passt bestens zu Getz’ stellenweise recht beissendem Ton.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch mag ja seine „kitschigen Alben mit Streichern und Popsongs“. Das hier z.B. ist ganz großartig.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.BEN E. KING
5. My Foolish Heart (Young–Washington)Ben E. King (voc), unknown band, Claus Ogerman (arr)
von: Ben E. King Sings for Soulful Lovers (Atlantic, 1962; CD: Original Album Series, Rhino, 5 CD, 2010)Für Ben E. King war Ogerman mehrmals tätig. 1962 arrangierte er gleich das ganze zweite Album, „Sings for Soulful Lovers“, auf dem jazzige Songs wie das hier gehörte „My Foolish Heart“ neben Tearjerken wie „At Last“, Süssigkeiten wie „Moon River“ oder Burnern wie „Fever“ zu hören sind. Dass der vielseitige Ogerman für ein so buntes Programm der richtige Mann ist, überrascht kaum. „My Foolish Heart“ war 1949 im gleichnamigen Film zu hören und für den Oscar nominiert (es unterlag Frank Loessers „Baby, It’s Cold Outside“). Wir hören King in einer walking ballad mit hübschen Trompetenfills und einigen wohldosierten Einwürfen der Streicher.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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