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Flint, Thx. Gleiches gilt für Jörgs Stunde sowie Technk. Mache jetzt 5 Tage in Fussballtunier. Mannschaften (ca. 750 Personen) mit 10 Mahlzeiten und allen anderen versorgen. Bis nächste Woche. Schöne gute Nacht und schöne Feiertage. :wave:
Und den Dirk aus Bielefeld schönen Urlaub beim Augustiner und beim Franz. Pass auf dirk, die haben nchts. :wave:
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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WerbungvillahHier! :wave:
Vielen vielen Dank Flint, ganz große Sendung! :bier:
In das Album von Africa HiTech werde ich vielleicht noch gleich reinhören…Gute Nacht!
Hab da einen Album-Thread schon eröffnet wo du einen Link zum Komplett-Stream findest.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich mag gerade heute den kleinen Sender sehr!
Gute Nacht und danke dafür an alle Beteiligten.
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War eine interessante Stunde, wenngleich mir der Zugang weitgehend verwehrt blieb.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Das war großes Kino. Absolutes Highlight diese Sendung. Hat großen Spaß gemacht.
Danke allen DJs, war ein feiner Abend wieder
Gute Nacht und bis denne!--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Vielen Dank, dass ihr dabei wart. Besonderen Dank an August und Frank. Hat mächtig Spaß gemacht heute. Gute Nacht! Bis die Tage! :wave:
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killZappa1Kann dir beim nächsten mal gerne Bescheid geben. Ich bin da immer auf dem Laufenden!
Hatte ich ganz übersehen. Sehr gerne!
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wa
Es wäre eine faustdicke Lüge, wenn ich behaupten würde, daß ich in den letzten 60 Minuten Zugang zu dieser Art Musik gefunden hätte.„Diese Art von Musik“ hat sich bei mir auch erst vor langer Zeit auf einer Fahrt um 4 Uhr morgens ins Gebirge erschlossen. Zwingende Voraussetzung war: Alleine im Auto. Kein Wort zu reden. Nur Straße, Müdigkeit, Vorfreude.
No Joke. No Smiley.
Ein erforderliches Schlüsselerlebnis. Seitdem sitzt es. Aber leider zu wenig Zeit um in die Tiefe vorzudringen. Andere Sachen sind einfacher.
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August Ramone
Und den Dirk aus Bielefeld schönen Urlaub beim Augustiner und beim Franz. Pass auf dirk, die haben nchts. :wave:
Ich kenn den Hirschgarten, die haben reichlich :dance:
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dougsahm“Diese Art von Musik“ hat sich bei mir auch erst vor langer Zeit auf einer Fahrt um 4 Uhr morgens ins Gebirge erschlossen. Zwingende Voraussetzung war: Alleine im Auto. Kein Wort zu reden. Nur Straße, Müdigkeit, Vorfreude.
No Joke. No Smiley.
Ein erforderliches Schlüsselerlebnis. Seitdem sitzt es. Aber leider zu wenig Zeit um in die Tiefe vorzudringen. Andere Sachen sind einfacher.
Echt? Das wäre eine Situation, in der ich mir diese Musik am allerwenigsten vorstellen könnte. Eher das Gegenteil: umringt von vielen Menschen, Clubatmosphäre, Smalltalk.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waEcht? Das wäre eine Situation, in der ich mir diese Musik am allerwenigsten vorstellen könnte. Eher das Gegenteil: umringt von vielen Menschen, Clubatmosphäre, Smalltalk.
Der Clou an der meisten elektronischen loopbasierten Musik ist ja die Veränderung einzelner Elemente in einer sehr weitgefassten Zeitspanne. Wie sich dann Elemente im (wie auch immer spektral gearteten) Raum zu einander verhalten, wie sich die Stimmung des Tracks durch Filterläufe verändert, wie einzelne Percussion Elemente durch Wiederholung ein Eigenleben entwickeln. Um den Kern vieler Tracks zu erfassen bedarf es da längere ungeteilte Aufmerksamkeit, während eine Melodie im Popsong einen nach 5 Sekunden schon haben kann.
Nicht dass es zu Missverständnissen kommt: Mit Aufmerksamkeit mein ich nicht die sich am Kinn graulende, analysierdende Aufmerksamkeit, sonder eher vielleicht das „fühlen“ des Tracks.
Da kann eine Autofahrt schon das richtige sein.
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