Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 08.12.2005: "Product of DK"
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AutorBeiträge
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Soll auch kein Reggae sein … Jetzt wird’s ein bisschen härter im Programm. Bin gesannt, was grizzdrum zum nächsten Titel sagt
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Say yes, at least say hello.Highlights von Rolling-Stone.deBen E. King: 7 große Songs des „Stand By Me“-Sängers
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WerbungDüreforsög – Shrimptease
Ähnlich wie bei meinen geliebten Fantomas kann man auch bei Düreforsög sagen, dass sie jeden Rahmen sprengen … Also packe ich sie an dieser Stelle ins Programm! Zumal es eine Korrespondenz zu Sort Sol gibt: Ex-Gitarrist Peter Peter produzierte das letzte Album „Engine Machine“ (2002). Boris S (voc), Nis B (g), Mads H (g) und Andreas H (dr) fanden 1993 zueinander, und mit „Knee“, von dem „Shrimptease“ stammt, legten sie 1997 ein berserkerhaftes, höchst sperriges, aber amüsantes Album vor, das dem Bandnamen durchaus gerecht wird (Düreforsög = Tierversuch). Das Folgealbum „Exploring Beauty“ von 2001 soll melodiöser sein, leider kenne ich nur „Knee“, was sich – natürlich – ändern muss. Und seit „Exploring Beauty“ haben sie auch einen Vertrag mit dem kleinen, aber höchst feinen Koolarrow-Label, was Ex-Faith No More Billy Gould gegründet hat. Noch eine winzig kleine Verbindung zu Fantomas!
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Say yes, at least say hello.ClauWie bitte?
Rumtreiben. Sagt man hier manchmal so.
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StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!Jetzt willste aber wissen, wie weit Du gehen kannst Lucy, oder?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauJetzt willste aber wissen, wie weit Du gehen kannst Lucy, oder?
Einmal muss in meinen Programmen!
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Say yes, at least say hello.D:A:D – Simpatico
Wenn man von “Hard’n’Heavy“ made in Denmark spricht, denkt man wahrscheinlich zuerst an diese Band. 1989 hatten sie ihren internationalen Durchbruch mit ihrem Album „No Fuel left for the Pilgrims“, die Band um die beiden Brüder Jesper (Gesang, Gitarre) und Jakob Binzer (Leadgitarre), die ihren ursprünglichen Bandnamen „Disneyland after Dark“ auf die drei Anfangsbuchstaben zusammenstrich. Witzig, ungemein selbstironisch und unterhaltsam vermengen sie einen eigenwilligen Musikmix aus Hardrock, Heavy Metal, Punk, Blues, Pop und Country-Rock. Dazu kommt, dass sie einen vorzüglichen Ruf als Live-Band haben, was sie auf ihrem 1998 erschienenen Live-Album „Psychopatico“ eindringlich unter Beweis stellen. Hier mit „Simpatico“ rocken sie Nuuk/Grönland. Und auf jedem Album versuchen sie sich neu zu erfinden, denn so lautet die vom Bassisten Stig Pedersen aufgestellte Maxime: „Wir wollen uns nicht wiederholen, das wäre absolut langweilig.“ 9 Alben haben sie seit Bandbestehen vorgelegt, und da kommt sicherlich noch einiges auf uns zu!
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Say yes, at least say hello.Abend zusammen! War am Lauschen und bin begeistert…tolle Sendung!
Vor allem hervorheben möcht ich die tollen Linertones, weiß selbst wie aufwändig es ist eine 2 Stunden Sendung damit auszustatten, doch bei dir liest sich alles so schön und auch so ausführlich…plädiere für mehr Ehrwürdigung dem schwarz-weiß Part der Sendungen, danke!
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Lucy JordanSoll auch kein Reggae sein … Jetzt wird’s ein bisschen härter im Programm. Bin gesannt, was grizzdrum zum nächsten Titel sagt
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Du weisst doch sicher was ich sagen würde, wo wir doch die Fantomasfraktion bilden!:bier:
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsengrizzdrumDu weisst doch sicher was ich sagen würde, wo wir doch die Fantomasfraktion bilden!:bier:
:bier:
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Say yes, at least say hello.MehryAbend zusammen! War am Lauschen und bin begeistert…tolle Sendung!
Vor allem hervorheben möcht ich die tollen Linertones, weiß selbst wie aufwändig es ist eine 2 Stunden Sendung damit auszustatten, doch bei dir liest sich alles so schön und auch so ausführlich…plädiere für mehr Ehrwürdigung dem schwarz-weiß Part der Sendungen, danke!
Ganz lieben Dank :liebe: !
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Say yes, at least say hello.Nephew – We don’t need you here
Diese Band hat es bislang auf zwei Alben gebracht, und sehr stromlinienförmig war die Entwicklung von Nephew sicherlich nicht. 1996 treffen sich Simon Kvamm (Gesang und Keyboards), Kristian Riis (Gitarre), Kasper Toustrup (Bass) und Søren Arnholt (Drums). Man gewinnt einen Bandcontest und braucht dann zwei Jahre, bis die erste Single fertig ist. In der Zwischenzeit hat sich Nephew aber durchaus einen Namen als Live-Gig gemacht, und endlich ist dann im Jahre 2000 das erste Album „Swimming Time“ fertig, von dem dieser Titel stammt, überwiegend auf Englisch gesungen, aber spannenderweise immer mit mehr oder weniger dänischen Textpassagen. Danach hat so recht keiner mehr Lust auf die Band, aber in Deutschland müssen noch Festival-Auftritte absolviert werden, und da kommt sie wieder, die Freude am gemeinsamen Spielen in dieser Band. Zwar verbleibt man weiter im Beruf (Arzt, Student, Musikmanager und Fernsehstar), aber man bleibt auch in der Band. Ein wenig dauert es, bis Album Nr. Zwei erscheint – es heißt „USADSB“, wobei die drei letzten Buchstaben für „Danske Statsbaner“, die dänische Eisenbahn, stehen und kommt 2004 heraus. Und dieses Album ist auf Dänisch eingespielt, schaffte im Herbst dieses Jahres, wo es bei uns herausgekommen ist, sogar den Weg in den deutschen Rundfunk und in deutsche Musikzeitschriften – Die „Visions“ hatte in einer der letzten Ausgaben einen Titel auf ihrer CD. Ich hoffe, dass wir Nephew im Auge und Ohr behalten werden!
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Say yes, at least say hello.Alle, die die Sendung nachträglich von Marion noch bekommen, dürfen sich sicher auch auf die außergewöhnlich hübsche Covergestaltung freuen. Vielleicht fügst Du das für die jeweilige Sendung gestaltete Cover das nächste mal für die Anzeige der Sendungsinfos auf der HP ein, Marion. Dann kommt der rest auch in den Genuß dieser schönen „Arbeit“.
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StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!Miami – Diamonds forever
Das kommt für dieses Duo leider zu spät, obwohl auch Miami den Weg ins deutsche Radio geschafft hatten, und da wurde ich auf sie aufmerksam. Ihr smarter Elektropop mit Retro-Schick ist echte Gute-Laune-Mucke, klingt immer irgendwie bekannt, was ja auch schon Bandname und Albumtitel suggerieren. Alles groovt und swingt sehr hübsch – perfekte Musik für warme Sommerabende mit buntem Drink! Aber sie haben nur dieses eine Album herausgebracht, und das Schicksal der beiden jungen Männer, die als Miami mit dem „Wir sind nette Jungs aus besserem Hause“-Image antraten, ist ein wenig nebulös. Aber Sänger Nicolai Villum Jensen scheint zurzeit eine Band namens „The People“ zu fronten, die im Großraum Kopenhagens hyped, und Keyboarder Kristian „Krelle“ Paulsen hat mit Philip Thøgerson die erste Dogma-Band „Super Galore“ gegründet (drei Regeln: Alle Musik wird von den Bandmitgliedern geschrieben, die Einspielzeit beträgt 6 Stunden, die Überarbeitung nochmals sechs und alle Musik wird von der Band selbst gemacht). Somit gehört Miami auch in die Kategorie „Eintagsfliege“, aber wenn sie so relaxed daherswingen, lieben wir sie doch trotzdem!
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Say yes, at least say hello.ElwoodAlle, die die Sendung nachträglich von Marion noch bekommen, dürfen sich sicher auch auf die außergewöhnlich hübsche Covergestaltung freuen. Vielleicht fügst Du das für die jeweilige Sendung gestaltete Cover das nächste mal für die Anzeige der Sendungsinfos auf der HP ein, Marion. Dann kommt der rest auch in den Genuß dieser schönen „Arbeit“.
Das Kompliment gebe ich an meinen Sohn weiter! Und wenn er das nächste Mal wieder tätig war, werde ich’s machen!
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Say yes, at least say hello.Jetzt verlassen wir so langsam den rockigeren Bereich und werden wieder gemütlicher.
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Say yes, at least say hello. -
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