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@grizz: Ab hier einfach an den vorgeschlagenen Youtube Links weiterhangeln.
Oder auch auf Discogs schauen auf welchem Label die Artists veröffentlichen und wer da sonst noch drauf ist. Im D’n’B und Dubstep sind Labels besonders gut als Richtmarken für Subgenres zu gebrauchen. Und fast jeder hat sein eigenes Label und man bringt die Sachen gegenseitig auf den Markt. Manche Artists haben da weit über ein Dutzend Labels auf denen sie schon veröffentlicht haben.
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Ich werde mich schon da durcharbeiten. Und Querverweise liebe ich. Machen wir also eine Reise, irgendwann nachzuhören. Die Highlights.
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Din-A-Null ! Ich sollte mir die Sendetermine wohl wirklich im Kalender eintragen, wenn ich das Gewesene so querlese.
Meine Postinguhrzeit mag es aber belegen, dass es gestern wirklich unvernünftig gewesen wäre „dranzubleiben“.
Maybe next time.
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