Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 06.10.2016: Raw Air 100 | gypsy goes jazz 39
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AutorBeiträge
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August RamoneEuch liebe RadioStoneFM Gemeinde eine gute Nacht. Ich muss jetzt schlafen, um 3 Uhr geht der Wecker zum Heimweg, 2 1/2 Wochen Urlaub sind Geschichte….
Take Care!GN, August & Gabi, und kommt gut nach Hause!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Highlights von Rolling-Stone.deWerbungDemon PS: „Persian“ ist ein ganz scjön altmodisches Wort! Oder ist das ein alter Standard?
Ja, das Stück ist in der Tat alt, aus dem Jahr 1927 um genau zu sein. Aber die Iraner sind bis heute Perser (und keine Araber).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind… Aber die Iraner sind bis heute Perser (und keine Araber).
Richtig. Aber wann habe ich im Deutschen zum letzten Mal das Wort „Perser“ gehört?
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Software ist die ultimative Bürokratie.August RamoneEuch liebe RadioStoneFM Gemeinde eine gute Nacht. Ich muss jetzt schlafen, um 3 Uhr geht der Wecker zum Heimweg, 2 1/2 Wochen Urlaub sind Geschichte….
Take Care!Tui Fly fliegt übrigens morgen nicht. Gute Nacht und guten Heimflug, August.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Back Bone wird ja mit jeder Minute besser! :-D
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Demon
gypsy tail wind… Aber die Iraner sind bis heute Perser (und keine Araber).
Richtig. Aber wann habe ich im Deutschen zum letzten Mal das Wort „Perser“ gehört?
In Verbindung mit „Teppich“ oder „Katze“ hört man das schon ab und an mal.
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Going down in KackbratzentownsamBack Bone wird ja mit jeder Minute besser!
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Software ist die ultimative Bürokratie.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy tail wind
THAD JONES/MEL LEWIS ORCHESTRA 2. Back Bone (Thad Jones) soli: Jerry Dodgion (as); Hank Jones (p); Richard Davis (b); Tom McIntosh (tb), im Dialog mit Jerome Richardson (as), Pepper Adams (bari), Thad Jones (t); Mel Lewis (d) Thad Jones (t, flh, arr, cond), Jimmy Nottingham, Bill Berry, Jimmy Owens, Danny Stiles (t), Jack Rains, Garnett Brown, Cliff Heather, Tom McIntosh (tb), Jerome Richardson, Jerry Dodgion (as, cl, fl), Joe Farrell (ts, cl, fl), Eddie Daniels (ts, cl), Pepper Adams (bari), Hank Jones (p), Sam Herman (g), Richard Davis (b), Mel Lewis (d) live, Village Vanguard, New York, NY, 21. März 1966 von: All My Yesterdays: The Debut 1966 Recordings at the Village Vanguard (Resonance, 2 CD, 2016)
Schöne Nummer, ausgezeichnete Veröffentlichung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Sorry, war kurz am Telefon. War ne ganz feine Sendung, Jörg! Auf die nächsten 100!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102gypsy tail windMel Lewis (d)
Guter Mann! Auffällig guter Mann. Und bestimmt nicht (nur) wegen des Solos.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDemon
gypsy tail wind… Aber die Iraner sind bis heute Perser (und keine Araber).
Richtig. Aber wann habe ich im Deutschen zum letzten Mal das Wort „Perser“ gehört?
Erdogans Jubeltürken haben mich schon an die Jubelperser des Schah erinnert.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.soulpope…
Sei willkommen!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Joliet Jake
Demon
gypsy tail wind… Aber die Iraner sind bis heute Perser (und keine Araber).
Richtig. Aber wann habe ich im Deutschen zum letzten Mal das Wort „Perser“ gehört?
Erdogans Jubeltürken haben mich schon an die Jubelperser des Schah erinnert.
Weißt du, wie der streitsüchtigste Schah heißt?
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Going down in KackbratzentownYep – die Rhythmusgruppe der Band ist eh aussergewöhnlich. Richard Davis wurde noch deutlich aktiver und mit Roland Hanna folgte auf Thad Jones ein weiterer exzellenter Pianist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRALPH ALESSI
3. Scratch (Ralph Alessi)Ralph Alessi (t), Gary Versace (p), Drew Gress (b), Nasheet Waits (d)
Rainbow Studio, Oslo, September 2014
von: Quiver (ECM, CD, 2016)Das nächste Stück stammt aus einer anderen Zeit und aus einer anderen Welt – ECM, fast ein halbes Jahrhundert später. Doch Nasheet Waits Schlagzeug und Drew Gress’ tieftöniger, ebenso gefühlter wie gehörter Bass sorgen für einen zurückhaltenden aber erdigen Funk-Groove. Darüber streut Gary Versace am Klavier offene Akkorde, die durchaus an Miles Davis’ „second quintet“ erinnern (bei Gress’ Spiel hier scheint mir auch der damalige Ron Carter nicht fern). Die Stimmung ist also vorgegeben, und natürlich kommt auch Ralph Alessi nicht darum herum, mit Miles verglichen zu werden. Doch interessanterweise erinnert mich sein Spiel viel eher an einen Label-Kollegen bei ECM, den polnischen Trompeten-Existentialisten Tomasz Stanko. Aber solche Vergleiche führen nicht weit, der Stop-and-Go-Groove der Rhythmusgruppe und überhaupt Nasheet Waits phantastisches Spiel sorgen dafür, dass dieses Stück ganz und gar nicht nach diesen möglichen Vorbildern klingt, sondern in Sachen Hipness im Hier und Jetzt ganz vorne mithalten kann. Alessis verletzliches Spiel entwickelt dabei eine Schärfe und Kraft, in der die eigene Blösse transzendiert wird und etwas viel Grösseres entsteht. Und all dies geschieht ganz unprätentiös und mit einem tollen Flow – eines der schönsten Jazz-Alben des Jahres, keine Frage!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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