Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 06.01.2013
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AutorBeiträge
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Hat and beardFear Of Men, Wolfgang, nicht Fear Of Music!
Rub it in, rub it in.
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WerbungHat and beardUnd dann auch noch unschön abgeschnitten.
Na, immerhin durch die grandiose Single der Ettes.
Eine Kreuzblende, die ich keineswegs unschön fand, an der einzigen Stelle, die das ermöglichte, wenn nämlich die (sehr lange) SJ-Aufnahme nach gut 4 Minuten instrumental aufwallt. Die zwei, drei Blenden in der zweiten Stunde waren leider nötig, damit die #1 ausgespielt werden konnte. Sorry.
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SweetheartBrauche ich noch.
Konnte mich bislang nicht darum kümmern. edit: Dachte sie ist erst vor kurzem erschienen, sehe aber gerade, dass sie wohl doch schon seit Juli (?) erhältlich ist.
Richtig, lief im Juli auch in „Roots“. Beide fabelhafte Seiten.
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Wolfgang DoebelingRub it in, rub it in.
Du hattest sie in der zweiten Ansage, nachdem die Single gelaufen war, so genannt.
Wolfgang DoebelingEine Kreuzblende, die ich keineswegs unschön fand, an der einzigen Stelle, die das ermöglichte, wenn nämlich die (sehr lange) SJ-Aufnahme nach gut 4 Minuten instrumental aufwallt. Die zwei, drei Blenden in der zweiten Stunde waren leider nötig, damit die #1 ausgespielt werden konnte. Sorry.
Ich hätte Joyner etwas schneller runtergefahren – so liefen die zwei Tracks relativ lang parallel, was den Eindruck machte, Du hättest vergessen, dass „Red Bandana Blues“ nochmal Fahrt aufnehmen würde.
Dass Du damit „Black Gold“ volle Spielzeit rausschlagen wolltest, entschuldigt das natürlich. Etwas.--
God told me to do it.RamanujanVorsätze für 2013:
1. Tender Trap – Step One besorgen
2. Die Ampersand Single besorgen
3. NICHTS mehr verpassen und dann erst zu spät hörenGute Vorsätze. Denen Du bitte einen weiteren hinzufügen möchtest:
4. Meinen alten Avatar wieder installieren--
duploNicht dass ich damit vorne noch gerechnet hätte, Wolfgang, aber wo liegt denn bei dir Bonnie ‚Prince‘ Billy’s 7″ ‚The B-sides for Time to Be Clear‘?
Knapp außerhalb der Top50.
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Herr RossiMinimale Schnittmenge (LeaLea Jones, Savages und – die bei mir allerdings nicht ganz so hoch notierenden – Palma Violets), das machte das Zuhören aber nur so interessanter und anregender.
White Woods, Tender Trap, The Yearning: alles nichts für Dich? Verwunderlich.
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Hat and beardDanke für die tolle Sendung, DJ. Bis auf die Platten von Tally Ho! und The Yearning (muss ich wohl beides nachholen) habe ich alle der gespielten schon. Danke auch wieder für viele tolle Entdeckungen im lezten Jahr. Würdest Du bitte einmal alle Singles/EP-Releases von Will Oldham und Allo Darlin‘ aus dem letzten Jahr bewerten? Danke.
Oldham:
„I Was A Floozy“ * * * 1/2, „Bonnie & Mariee“ * * * * 1/2, alle anderen * * * *.
Darlin‘:
„Only Dust Remains“ * * * *, alle anderen * * * 1/2.--
RamanujanEine sehr schöne Sendung, Gute Nacht an alle!
DJ, noch eine OT-Frage:
Wieviele Sterne gibst Du Daniel Sturridge?Daniel Sturridge: derzeit * * * 1/2, mit Potential nach oben.
Joe Cole: * * * * (glänzte gleich mal für die Hammers).
Keine glückliche Transfer-Bilanz bisher.--
Wolfgang DoebelingOldham:
„I Was A Floozy“ * * * 1/2, „Bonnie & Mariee“ * * * * 1/2, alle anderen * * * *.Auch die EP mit Trembling Bells? Die finde ich deutlich schwächer, noch knapp * * * 1/2.
Wolfgang Doebeling“Only Dust Remains“ * * * *. alle anderen * * * 1/2.
So ähnlich sehe ich das auch. Nur die EP „Covers“ droht, auf * * * abzurutschen.
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God told me to do it.Hat and beardDu hattest sie in der zweiten Ansage, nachdem die Single gelaufen war, so genannt.
Ich hätte Joyner etwas schneller runtergefahren – so liefen die zwei Tracks relativ lang parallel, was den Eindruck machte, Du hättest vergessen, dass „Red Bandana Blues“ nochmal Fahrt aufnehmen würde.
Ich weiß. Eben deshalb: rub it in.
Die Idee war, beides nebeneinander zu einem Wust aufzuschaukeln, aus dessen Dickicht sich dann – tara! – „Teeth“ schält. Eine konventionell brave Kreuzblende wäre aber vielleicht besser gewesen, da magst Du recht haben.
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Hat and beardAuch die EP mit Trembling Bells? Die finde ich deutlich schwächer, noch knapp * * * 1/2.
So ähnlich sehe ich das auch. Nur die EP „Covers“ droht, auf * * * abzurutschen.
Ja, auch die „Duchess“ EP (der Title-Track ist doch großartig!).
„Covers“ ist etwas durchwachsen, aber durchaus noch * * * 1/2.
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Hat and beard
ROOTS #1256
6.1.2013
Top30 Singles & EPs 20121. Stunde
30. THOSE DARLINS – Mystic Mind
29. WILLY MOON – Railroad Track
28. SMOKE FAIRIES – Let Me Know
27. KAREN ELSON – Milk & Honey
26. MAKING MARKS – Ticket Machine
25. TENDER TRAP – Step One
24. THE SEE SEE – Gold & Honey
23. TALLY HO! – I Never Will Marry
22. VAN DYKE PARKS – Hold Back Time
21. WHITE WOODS – Where Did You Go
20. THE METHOD – Art Gallery
19. FEAR OF MEN – Green Sea
18. AMPERSAND – 20 Seas 4 Oceans
17. VERONICA FALLS – My Heart Beats
16. THE ROLLING STONES – Doom And Gloom
15. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY – Hummingbird2. Stunde
14. THE DUKE SPIRIT – Damage („On Track“ EP)
13. THE YEARNING – Kiss You In The Summertime („Jukebox Romance“ EP)
12. DARK HORSES – Radio
11. SIMON JOYNER & THE GHOSTS – Red Bandana Blues
10. THE ETTES – Teeth
9. VAN DYKE PARKS – Missin‘ Missippi
8. SAVAGES – Flying To Berlin
7. BONNIE ‚PRINCE‘ BILLY & MARIEE SIOUX – Mad Mad Me („Bonnie & Mariee“ EP)
6. THE ABOVE – My Love
5. LEALEA JONES – The Road
4. RAYOGRAPHS – My Critical Mind („My Critical Mind“ EP)
3. PALMA VIOLETS – Best Of Friends
2. VAN DYKE PARKS – The All Golden
1. VAN DYKE PARKS – Black GoldCheerio, Hat.
Thanks, folks.
Up next: LPs.--
edit
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Hat and beard
Ich hätte Joyner etwas schneller runtergefahren – so liefen die zwei Tracks relativ lang parallel, was den Eindruck machte, Du hättest vergessen, dass „Red Bandana Blues“ nochmal Fahrt aufnehmen würde.
Dass Du damit „Black Gold“ volle Spielzeit rausschlagen wolltest, entschuldigt das natürlich. Etwas.Hier muss man den DJ in Schutz nehmen den leider gibt es zwischen dem was ihr im Stream (und Radio) hört und dem was der DJ an seinem Pult mischt hörbare Unterschiede da dazwischen diverses technisches Gerät seinen Dienst bzw. Unwesen treibt. Das Stichwort heißt AGC (Automatic Gain Control) es sorgt dafür das der Pegel möglichst lange eine hohe Lautheit aufweist. Dies ist insbesondere bei Blenden fatal da quasi gegen den DJ geregelt wird (der DJ macht leiser der AGC lauter bis zum Schwellwert wo abrupt Ende ist bzw. der nächste Track mit voller Lautstärke reinfährt). Eine dezente Blende kann so leider ruiniert werden.
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz -
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