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BullittAh, die wahren Schmankerl alle geschickt in den 30ern versteckt, hatte ich nicht gesehen. Kacey ist auch toll!:liebe:
Du hast mein Versteckspiel durchschaut. Interessierst Du Dich eigentlich nur für Country/Americana?
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WerbungsparchKennst Du den Vorgänger Agadez? Für mich das ungleich bessere Album. Nomad war letztes Jahr für mich leider eher eine Enttäuschung.
Ja, kenne ich. Habe mir die Doppel-LP besorgt, bin aber eher underwhelmed. Ohne Kenntnis der Sprache bleibt vieles verschlossen. Auerbachs Nashville-Produktion extrapoliert die Rhythmen und bringt Moctars Gitarre zum Glänzen, das macht meine Ignoranz bezüglich der Worte zwar nicht wett, doch schafft es der Sound, mich darüber hinwegzuheben, zumindest auf einigen Tracks.
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In der Hoffnung, daß Du die Frage nicht an anderer Stelle schon beantwortet hast (wenn ja, knapp drauf verweisen): Ist die Alasdair Roberts LP wenigstens noch in der Top 50? Hätte sie bei Dir tatsächlich besser plaziert erwartet.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Auf #48, war eine Enttäuschung für mich; nicht weil sie schlecht wäre, sondern weil meine Erwartungen wohl zu hoch waren.
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Immerhin Top 50. Für mich war die Zeit von 2007 – 2009 eher enttäuschend was Roberts LPs angeht. Besonders „The Amber Gatherers“ gefiel mir nach dem grandiosen Vorgänger fast gar nicht.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Wolfgang DoebelingDu hast mein Versteckspiel durchschaut. Interessierst Du Dich eigentlich nur für Country/Americana?
Nein, aber bei Neuerscheinungen erreichen mich da momentan sowohl Epigonen als auch alte Meister einfach wesentlich häufiger als in anderen Bereichen, wo dann nach ein paar Spins doch wieder entsprechende Referenz-LPs im Regal nach vorne rutschen – leider. Ist nicht so, dass ich mit Scheuklappen nichts anderes hören würde.
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Und weil die Sendung so schön war, höre ich sie mir jetzt einfach noch einmal an.
Dieses „Buried alive“ von Veronica Falls hat sich seit zwei Tagen zu einem Ohrwurm bei mir entwickelt.
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