Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 03.09.2015 My Life 46 | Raw Air 89 | gypsy goes jazz 19
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AutorBeiträge
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Was ist denn heute los?
sandmanIch bin todmüde und gehe Richtung Bett.
GN!
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WerbungIch bin noch nicht müde. Und fühle mich an „La Bamba“ erinnert.:)
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Oha! Jetzt weiß ich endlich, wo »Cast Your Fate to the Wind« herkommt. Danke für all die Hintergrund-Info!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Herr RossiIch bin noch nicht müde. Und fühle mich an „La Bamba“ erinnert.:)
:haue:
ich bin momentan meistens todmüde bei der Arbeit, aber um 18 Uhr fängt der Tag dann an … leider hab ich Walter nur 65 Minuten Musik geschickt, es ist also bald Schluss … aber man kann ja noch „La Bamba“ hören
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windEs gibt bei Fresh Sound eine CD mit Brew Moores beiden Fantasy-Alben – da ich vom ersten das offizielle Fantasy-Reissue habe, mochte ich die CD bisher allerdings nicht kaufen und kenne das zweite nicht, es enthält aber weitere Stücke vom Live-Mitschnitt, von dem „Fools Rush In“ stammt und lohnt wohl ebenfalls.
und genau die hatte ich gerade bestellt :sonne:
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BAD TASTE IS TIMELESSDemonOha! Jetzt weiß ich endlich, wo »Cast Your Fate to the Wind« herkommt. Danke für all die Hintergrund-Info!
Das Stück selbst stammt nicht aus dem Film … ich glaube es war auch bloss Zufall, dass es (als B-Seite?) überhaupt auf einer Single erschien. Wo ich das gelesen habe weiss ich aber gerade nicht mehr und bin nicht sicher, ob ich mich korrekt erinnere. Guaraldis Album bezog sich auf den Film, allerdings stammen nur zwei oder drei der Tracks aus der Film-Musik, die allerdings hörenswert ist:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVINCE GUARALDI & BOLA SETE
14. The Days of Wine and Roses (Henry Mancini)Vince Guaraldi (p), Bola Sete (g), Fred Marshall (b), Jerry Granelli (d)
San Francisco, 1963
von: Vince Guaraldi/Bola Sete and Friends (Fantasy; CD-Twofer: Vince & Bola, Fantasy 2000)In Bola Sete fand Guaraldi einen musikalischen Partner, der so gut passte wie früher Cal Tjader. Sete, 1923 in Rio als Djalma de Andrade geboren, war – wie seine Kollegen Laurindo Almeida und Luiz Bonfa – schon vor dem Erfolg der Bossa Nova aktiv und transzendierte diese musikalisch zugleich. Alle drei spielten schon in den Vierzigern sehr „moderne“ Musik, formten einen neuen Gitarrenstil, der sich von der traditionellen Samba-Spielweise abhob. Sete suchte früh Kontakt mit anderen Stilen und Musikern, ging in den Fünfzigern auf Tournee in Lateinamerika und Spanien und bald auch in die USA. 1962 traf er auf Dizzy Gillespie, der ihn schon im Rahmen einer vom State Department gesponserten Tour in Brasilien gehört hatte. Gillespie führe Sete in Jazzkreise ein, überzeugte Jimmy Lyons, den Gründer des Monterey Jazz Festivals, Sete als Solisten wie auch als Gast mit Gillespies Band zu buchen – und das wurde der Abend in Setes Karriere.
Sete begann darauf, für Fantasy als Leader und auch gemeinsam mit Guaraldi Alben aufzunehmen – dieser hatte den Monterey-Auftritt erlebt und war sofort zum Fan geworden. Die beiden waren äusserst erfolgreich, sie traten von 1963 bis 1966 zusammen auf, es entstanden drei LPs. Am Vortag vor der Session zum ersten, aus dem wir eine Kostprobe hören, spielten sie zum ersten Mal zusammen – „and nothing came out the way we rehearsed it! It was beautiful“, so Guaraldi in seinen Liner Notes. Die Chemie zwischen den beiden war von Anfang an perfekt. Doch mit der Zeit zeigte sich, dass Guaraldi und Sete verschiedene Vorstellungen hatten, zudem kam Guaraldi nicht damit klar, dass der geborene Showman Sete meist mehr Applaus einheimste.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCopperheadund genau die hatte ich gerade bestellt :sonne:
Falls Dir sowas wichtig ist, notier Dir von den Angaben oben mal das Line-Up für „Fools Rush In“, denn auf der Fresh Sound-Seite gibt es die „faule“ Version (man fand heraus, dass es Eddie Duran sein muss, der die Gitarre bediente, und liess den Rest des Line-Ups wie bei der Studio-Session, aber das stimmt eben nicht). Und eben: es war die UCAL in Berkeley (es gibt ja mehrere, „University of California“ ist so gesehen eine nutzlose Ortsangabe).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind … leider hab ich Walter nur 65 Minuten Musik geschickt, …
Gut, daß ich das noch gelesen habe, sonst wäre die Playlist jetzt schon online
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.JEROME RICHARDSON
15. Candied Sweets (Richard Wyands)Jerome Richardson (ts), Richard Wyands (p), George Tucker (b), Charlie Persip (d)
Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, New Jersey, 21. Oktober 1959
von: Roamin’ with Richardson (Prestige/New Jazz; CD: OJCCD/Fantasy)Den Abschluss macht heute eine Aufnahme, die in Rudy Van Gelders Studio in New Jersey entstanden ist – doch die beiden zentralen Figuren sind Jerome Richardson und Richard Wyands, die beiden Musiker aus San Francicso, die wir zu Beginn der Sendung mit Cal Tjader gehört hatten. Mit Wyands Stück „Candied Sweets“, einem Abstecher nach Bluesville, schliesst Richardsons zweites Prestige-Album und wohl das beste der wenigen Leader-Alben, die er machen konnte.
Nach dem eingängigen Thema, das über einen Two-Beat von Tucker/Persip präsentiert wird, spielt Wyands ein langes Solo, im Gestus nicht weit von Sonny Clark entfernt, aber weicher, fliessender gespielt. Richardson, der sich einen Namen als Multi-Instrumentalist machen sollte (er spielte hauptsächlich Flöte sowie Sopran-, Tenor- und Baritonsaxophon, wirkte später u.a. als tragender Pfeiler der Big Band von Thad Jones und Mel Lewis) folgt mit einem tollen Solo am Tenorsaxophon, zupackend phrasiert, mit grossem Ton – und einem hübschen Zitat von „Bei Mir Bistu Shein“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJoliet JakeGut, daß ich das noch gelesen habe, sonst wäre die Playlist jetzt schon online
Oops, ich hätte in Beitrag #1 die korrekte Ende-Zeit angeben sollen; wird bisschen nach 23:05 sein. Ich hab’s nur in der Anmoderation gesagt.
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Software ist die ultimative Bürokratie.gypsy tail wind … aber man kann ja noch „La Bamba“ hören
Y arriba y arriba! :)
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Joliet JakeGut, daß ich das noch gelesen habe, sonst wäre die Playlist jetzt schon online
Das jetzt ist der letzte Track (vor dem üblichen kurzen Outro).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHerr RossiY arriba y arriba! :)
Yo no soy marinero, soy capitan!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windVINCE GUARALDI & BOLA SETE
14. The Days of Wine and Roses (Henry Mancini)Sehr ansprechend.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
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