Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 03.09.2015 My Life 46 | Raw Air 89 | gypsy goes jazz 19
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AutorBeiträge
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Aha, am Schluss nochmal was für »aufrechte Rocker« :lol:
D A N K E für eine Sendung die – für mich – nicht nur angenehm anzuhören sondern auch informativ war. Und um »Green on Red« sollte auch ich mich kümmern!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ein sehr unterhaltsamer Mix. Hat mir wieder gut gefallen.
Danke, Jörg :sonne:--
Sehr schöne Sendung. Ob ich mich aber irgendwann noch mit Rush anfreunden werde, steht in den Sternen …..
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Klasse Sendung,Sie hat mir sehr gefallen.Danke für Auswahl Zusammenstellung Cover und Infos.Mitnehmen tue ich bestimmt Jason Isbell und Keston Cobblers Club – sehr schön.Danke!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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August RamoneRush höre ich heute zum ersten mal bewusst.
:wow:
Danke für die feine Unterhaltung, Jörg! war super :sonne:
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Guten Abend allerseits.
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Danke Jörg, war sehr unterhaltsam!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVielen Dank für die Rückmeldungen. Es war mir wie immer eine Freude. Und nun viel Spaß mit Flurin!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killStoneFM, Donnerstag 4. September 2015, 22–23 Uhr
gypsy goes jazz 19
Goin’ West: Modern Jazz in San Francisco
DJ: Flurin CasuraAusführlichere Einführung zur Sendung:
http://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/3038-150903-ggj19Noch einmal herzlich willkommen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch sehe schon, mal eine uncoole Band, die gut ohne mich auskommt.;-)
Schöne Zusammenstellung mit einigen Anregungen, danke Jörg!
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CAL TJADER
1. Guarachi Guaro (Gillespie–Fuller)Cal Tjader (vib), Manuel Duran (p, claves), Carlos Duran (b), Bayardo Velarde (timb, cga), Edgard Rosales (cga, maracas)
Marines Memorial Theater, San Francisco, California, 21. September 1954
von: Tjader Plays Mambo (Fantasy; CD: Fantasy/OJCCD)Dass jemand an der West Coast genuine Latin Musik machen sollte, war damals ziemlich unwahrscheinlich – doch Cal Tjader (1925–1982) tat genau das, obgleich er mit seiner schwedisch-amerikanischen Herkunft und den Wurzeln in Missouri ein noch unwahrscheinlicherer Kandidat war. Seine Eltern traten beide in Vaudeville-Shows auf, Tjader hatte seinen ersten Kontakt mit dem Show Business als zehnjähriger Stepptänzer. 1927 war die Familie nach San Marco in Kalifornien gezogen, wo der Vater ein Tanzstudio eröffnete. Cal diente nach der High School in der Navy und studierte dann dank der G.I. Bill an der San Francisco State. Andere Studenten dort waren Paul Desmond (damals noch Breitenfeld) oder Ron Crotty. Tjader wechselte ans Mills College und wurde dort Teil einer eingeschworenen Avantgarde-Gruppe um Dave Brubeck – wir hörten in der letzten Sendung Aufnahmen des Brubeck Oktetts und des Brubeck Trios mit Tjader am Schlagzeug bzw. an den Bongos.
In den frühen Fünfzigern zog Tjader mit George Shearings erfolgreichem Quintett durch die Lande. Er kam auch an die Ostküste, wo er der Musik von Machito oder Tito Puente begegnete. Das führte zur entscheidenden Wende. 1954 gründete er seine erste Mambo-Band, deren sechsmonatiger Gig im Macumba Club in San Francisco zum Erfolg wurde. Die ersten Aufnahmen sind nur wenig ernsthafter als Xavier Cugat, aber die Band machte rasch Fortschritte. Unter den authentischeren frühen Stücken ist das Cover eines Klassikers aus dem Buch von Dizzy Gillespies Big Band, „Guarachi Guaro“ (es ist vermutlich Chano Pozos Stück, aber offiziell läuft es unter den Namen von Gillespie und Gil Fuller, seinem damaligen Arrangeur).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbapumafreddy
Danke für die feine Unterhaltung, Jörg! war super :sonne:Und jetzt noch etwas Jazz?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Sehr schöner Einstieg!
Onkel TomOb ich mich aber irgendwann noch mit Rush anfreunden werde, steht in den Sternen …..
Ich würd’s da auch stehen lassen.;-)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Onkel TomUnd jetzt noch etwas Jazz?
Ja, für dich auch
…aber die ersten Takte klingen überhaupt nicht nach Jazz, so kann es weitergehen.
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Ich bleibe auch noch dran.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
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