Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 02.08.2018: My Life 75 | gypsy goes jazz 73
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AutorBeiträge
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gypsy-tail-windUnd ich finde hier den Sound halt auch wieder wahnsinnig toll! Das ist der eine Hauptgrund, warum ich Green so schätze, sein Ton. Der andere ist das Blues-Feeling und die zugehörigen Licks, die mir eigentlich nie langweilig werden.
meine idee ist da ja immer, dass green ein gitarrist für diejenigen ist, die gitarre eigentlich nicht mögen. er spielt eigentlich wie ein bläser, hat einen furchtbar engen rahmen, in dem er sich bewegt, und überrascht eigentlich nie. klar hat er einen völlig wiedererkennbaren ton gefunden, aber auch der ist … eng.
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Werbungvorgartendas ist hübsch, in der tat. vielleicht, weil da wirklich niemand in der band eine ahnung von brasilianischer musik hat… aber das klingt jetzt bestimmt großspurig und dogmatisch. es ist jedenfalls toll zu hören, wie die musik ständig woanders hin will.
Green war ja wohl der letzte, der sich selbst als Bossa-Kenner ausgegeben hätte … kann gut sein, dass er das Stück spielt, weil jemand im Publikum (im Ölfässchenclub – geiler Name) das wollte. Das Booklet bei Resonance (Elemental ist ja ein Off-Shoot von Resonance bzw. es gibt irgendwelche Verbindungen, die von den Betroffenen aber nur halb klargemacht werden in Gesprächen oder Liner Notes – da sind wir wieder bei der Omertà) ist wie üblich redundant und ausschweifend, aber ich hab das meiste gelesen … zum anderen langen Jam, der eben ein Medley ist, steht glaub ich irgendwas, dass eins der Stücke auf Publikumswusch hin gespielt wurde.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba(aber das ist echt geschmackssache. ich höre natürlich, was ihn aus- und besonders macht.)
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vorgarten
gypsy-tail-windUnd ich finde hier den Sound halt auch wieder wahnsinnig toll! Das ist der eine Hauptgrund, warum ich Green so schätze, sein Ton. Der andere ist das Blues-Feeling und die zugehörigen Licks, die mir eigentlich nie langweilig werden.
meine idee ist da ja immer, dass green ein gitarrist für diejenigen ist, die gitarre eigentlich nicht mögen. er spielt eigentlich wie ein bläser, hat einen furchtbar engen rahmen, in dem er sich bewegt, und überrascht eigentlich nie. klar hat er einen völlig wiedererkennbaren ton gefunden, aber auch der ist … eng.
Das leuchtet mir ein … ich mochte ja Gitarre im Jazz lange nicht sehr, die Ausnahme war zunächst Kenny Burrell, bei dem solche Argumente nicht ziehen, aber wenn ich mir überlege, welche Alben ich kannte/mochte, z.B. „The Cats“, dann sind es schon auch welche, bei denen er solierte, sonst nicht gross störte, beim Solieren eher auf Funkiness und die Linie als auf „Gitarristisches“ ging … die zweite Ausnahme war dann Grant Green, und irgendwann kamen dann all die „richtigen“ Gitarristen, von Jimmy Raney über Tal Farlow und Johnny Smith hin zu René Thomas … aber die frühen Prägungen wird man nicht so leicht los
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbada imiiert irgendein brasilianer im publikum eine cuica! (war wahrscheinlich der, der sich den song gewünscht hat).
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vorgartenda imiiert irgendein brasilianer im publikum eine cuica! (war wahrscheinlich der, der sich den song gewünscht hat).
Vielleicht ist es auch der Percussionist?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windVielleicht ist es auch der Percussionist?
wahrscheinlich. ich fand jetzt gerade nur die vorstellung schön.
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vorgarten
gypsy-tail-windVielleicht ist es auch der Percussionist?
wahrscheinlich. ich fand jetzt gerade nur die vorstellung schön.
ich natürlich auch
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLouise Bourgois – aber deshalb mochte ich die Ansage nicht nochmal neu aufnehmen, mea culpa
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSYLVIE COURVOISIER TRIO
7. Bourgeois’s Spider (for Louise Bourgeois) (Sylvie Courvoisier)Sylvie Courvoisier (p), Drew Gress (b), Kenny Wollesen (d)
Oktaven Studio, Mount Vernon, NY, 22. Juni 2017
von: D’Agala (Intakt, CD, 2018)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind
GRANT GREEN
6. How Insensitive (Insensatez) (Antônio Carlos Jobim–Vinícius de Moraes)Das war ziemlich großartig!
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Software ist die ultimative Bürokratie.demon
gypsy-tail-wind
GRANT GREEN
6. How Insensitive (Insensatez) (Antônio Carlos Jobim–Vinícius de Moraes)Das war ziemlich großartig!
da öffne ich doch gleich das nächste Bier
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSYLVIE COURVOISIER TRIO
8. D’Agala (for Geri Allen) (Sylvie Courvoisier)Sylvie Courvoisier (p), Drew Gress (b), Kenny Wollesen (d)
Oktaven Studio, Mount Vernon, NY, 22. Juni 2017
von: D’Agala (Intakt, CD, 2018)Photo: Caroline Mardok
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Genau, das grossartige Ding stand hier ein Jahr lang an der Seepromenade (auf der anderen Seite der Brücke, wo wir bei einem Imbiss was assen während der Manifesta – da war es schon wieder weg):
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