Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 02.04.2015 My Life 43 | gypsy goes jazz 11
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AutorBeiträge
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DemonMeinst du: Zu sanft, zu wenig aggressiv?
Nein, Navarros Trompete mit Dämpfer war ja noch sanfter – eher: zu dick, zu träge, zu wenig agil.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deBen E. King: 7 große Songs des „Stand By Me“-Sängers
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WerbungMacht höllisch Spaß!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Macht höllisch Spaß!
:bier:
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Software ist die ultimative Bürokratie.BENNY GOODMAN
15. In the Land of Oo-Bla-Dee (Mary Lou Williams–Milt Orent) 3:20Doug Mettome (t), Benny Goodman (cl), Wardell Gray (ts), Buddy Greco (p, voc), Francis Beecher (g), Clyde Lombardi (b), Sonny Igoe (d)
Capitol Studios, Hollywood, California, 14. April 1949 (Capitol)
von: Undercurrent Blues (Capitol, CD, 1995)Noch einmal Benny Goodman – und diesmal mit einer gänzlich bezaubernden Nummer. Natürlich, auch hier ist die Rhythmusgruppe nicht wirklich boppig, auch hier stammt das feinste Solo von Wardell Gray – aber Buddy Grecos entspannte Darbietung des Nonsens-Textes präsentiert eine weitere Facette des Bebop und Doug Mettome steuert ein schönes Trompetensolo bei – er war einer der wenigen weissen Musiker, die es in die Big Band von Billy Eckstine schafften – ein Ritterschlag in Sachen Bebop! Und schliesslich weiss auch Goodmans hier zu überzeugen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zappa1Macht höllisch Spaß!
Demon:bier:
:bier:
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Ja, da ist er mehr in seinem Element, der Benny…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.CHARLIE CHRISTIAN
16. Stompin’ at the Savoy (Goodman–Webb–Sampson) 8:12Joe Guy und/oder unknown (t), unknown (ts), Thelonious Monk (p), Charlie Christian (g), Nick Fenton (b), Kenny Clarke (d)
Minton’s Playhouse, New York, New York, 12. Mai 1941
von: Charlie Christian/Dizzy Gillespie – After Hours (Esoteric, CD: Fantasy/OJCCD, 2000)Zum Abschluss kehren wir noch einmal ins Minton’s zurück – und hören das Paradestück der Chick Webb Big Band, das wir in der letzten Sendung schon hörten, doch diesmal in einer modernen Version. Nach dem öffnenden Trompetensolo hören wir Monk am Klavier – Christian spielt auch hier wieder eine hervorragende Rhythmusgitarre und Kenny Clarke ein tolles Schlagzeug. Danach hören wir ein weiteres langes Christian-Solo, das erneut mit einem Fluss von Ideen beeindruckt, zwischen langen Linien und kurzen Riffs hin und herwechselt. Nach einem zweiten Trompetensolo (ob das ein zweiter Trompeter ist oder ob hier ein unbekannter statt Guy zu hören ist, weiss ich nicht, die Angaben auf der CD sind nicht eindeutig – ein Tenorsax höre ich überhaupt nicht) hören wir noch mehr von Christian. Was für eine Tragödie, dass dieser grossartige Musiker so früh verstarb, ohne sein Potential auch nur halbwegs ausschöpfen zu können!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZappa1Macht höllisch Spaß!
Demon:bier:
sam:bier:
:bier:
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail wind
CHARLIE CHRISTIAN
16. Stompin’ at the Savoy (Goodman–Webb–Sampson) 8:12Joe Guy und/oder unknown (t), unknown (ts), Thelonious Monk (p), Charlie Christian (g), Nick Fenton (b), Kenny Clarke (d)
Minton’s Playhouse, New York, New York, 12. Mai 1941
von: Charlie Christian/Dizzy Gillespie – After Hours (Esoteric, CD: Fantasy/OJCCD, 2000)So großartig, was da abgeht :dance:
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Wann und wie kann man sagen, daß die Gitarre als Solo-Instrument ins Spiel kam, Flurin?
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.wirklich ein paradestück :sonne::sonne:
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BAD TASTE IS TIMELESSJoliet JakeWann und wie kann man sagen daß die Gitarre als Solo-Instrument ins Spiel kam, Flurin?
Vermute mal dass Django Reinhard was damit zu tun hat…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Joliet JakeWann und wie kann man sagen daß die Gitarre als Solo-Instrument ins Spiel kam, Flurin?
Blitzkrieg BettinaVermute mal dass Django Reinhard was damit zu tun hat…
So ganz allgemein bin ich da überfragt … aber Django war sicher einer der ersten. In Sachen elektrische Gitarre dürfte Eddie Durham einer der ersten gewesen sein (ca. 1936) – wir hörten ihn, wenn ich mich nicht täusche, in der Lester Young-Sendung.
Das war’s für heute auch schon wieder – vielen Dank fürs Zuhören und die interessanten Kommentare und positiven Rückmeldungen!
Besonderen Dank an Walter für die wie immer makellose Technik!
Ich hoffe, Ihr seid Ende April und Anfang Mai wieder dabei, dann gibt es noch viel mehr Bebop!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBlitzkrieg BettinaVermute mal dass Django Reinhard was damit zu tun hat…
Die Gitarre als Soloinstrument kam erst mit deren Elektrifizierung so richtig in die Gänge
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”gypsy goes jazz 11 – Story of Jazz: Swing to Bop
2. April 20151. Jay McShann and His Orchestra – Sepian Bounce
2. Dizzy Gillespie/Charlie Parker/Oscar Pettiford – Sweet Georgia Brown
3. Charlie Christian – Swing to Bop
4. Coleman Hawkins and His Orchestra – Disorder at the Border
5. Cootie Williams and His Orchestra – ‚Round Midnight
6. Charles Thompson – Street Beat
7. Billy Eckstine and His Orchestra – Blowing the Blues Away
8. Clyde Hart’s Hot Seven – Little Benny (King Kong)
9. Oscar Pettiford and His Orchestra – Something for You
10. James „Trummie“ Young’s All Stars – Dream of You
11. Dizzy Gillespie Sextet – Dizzy Atmosphere
12. Don Byas Quintette – How High the Moon
13. Benny Goodman – Stealin‘ Apples
14. Woody Herman and His Orchestra – Four Brothers
15. Benny Goodman – In the Land of Oo-Bla-Dee
16. Charlie Christian – Stompin‘ at the Savoy--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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