Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 01.11.2018: My Life 78: Joe Strummer | gypy goes jazz 78: Randy Weston
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Hallo Flurin,
ich habe dir vor einiger Zeit eine Frage zu einem Cover gestellt:
Wäre nett, wenn Du mir die beantworten könntest, danke
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”Highlights von Rolling-Stone.deABBA: 10 Fakten, die kaum einer über die schwedische Band kennt
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Werbungdas Großartige ist:
man bekommt hier richtig Hochwertiges geboten!das Traurige ist:
nach jedem Portrait, das hier präsentiert wird, müsste ich mir wahrscheinlich jeweils auf einen Schlag 20, 30 Platten nachkaufen, um das alles auch nur ansatzweise nachempfinden zu können, aber es fehlt an der notwendigen Zeit und das Kleingeld sitzt auch nicht so locker. So bleibt am Ende auch manchmal etwas Wehmut zurück.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.gypsy-tail-wind
10. Portrait of Vivian„Vivian“ redet mir etwas zu viel…
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Software ist die ultimative Bürokratie.sonnyr
gypsy-tail-wind
JOHNNY COLES 7. Babe’s Blues (Randy Weston)
Johnny Coles (t), Randy Weston (p), Peck Morrison (b), Charlie Persip (d) Columbia 30th Street Studio, New York, NY, 13. April 1961 von: The Warm Sound (Epic, 1961; CD: Koch Jazz, 1995)
Frage: Auf dem Cover steht „Kenny Drew / Piano“ – wie erklärt sich das?
Sorry, hatte ich übersehen! Drew spielt auf den meisten Stücken, aber auf zweien (beide von Weston) setzt Weston sich stattdessen ans Klavier. Eines davon, der vorhin gespielte „Babe’s Blues“, war wohl nicht mal Teil der LP (was mir überhaupt nicht bewusst war). Drew sitzt bei Westons „Hi-Fly“ (davon gibt es neben dem Master noch einen Alternate Take) und „Pretty Strange“ am Klavier, Weston selbst auf seinen „Babe’s Blues“ und „Where“. Von den sechs Tracks auf der LP sind drei von Weston, einer von Coles und zwei sind Standards, dann gibt es als Bonus noch „Babe’s Blues“ und den Alt. Take von „Hi-Fly“ (das ist die übliche Schreibweise, Hendricks verwendete auf dem LH&R-Album die alternative, „High Fly“)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasam
pheebee
sam
demon
pheebee
gipettoIn meinem Umfeld hört eigentlich niemand Jazz.…
geht mir eigentlich auch so. …
Meine Mutter musste 75 werden, bevor sie das Jazz-Hören für sich entdeckte…
Klasse, ich hörte erst jetzt durch eine Bekannte, deren Mutter in eine betreute Wohnanlage umzog, dass es dort einen älteren Herren gäbe, der ausschließlich Jazz höre und das durchaus sehr häufig.
meine früheste Jazzerfahrung war wohl „Kommissar Haferkamp“
Der spielte da mal was von Miles, nicht wahr?
Ja, unter anderem. Felmy durfte die Figur als Freizeit-Jazzfan darstellen. Er wurde öfter in seiner Bude gezeigt, wie er Jazz Scheiben auflegte.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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RANDY WESTON SEXTET, guest star BOOKER ERVIN
10. Portrait of Vivian (Randy Weston)Live, Monterey, CA, 18. September 1966
Ray Copeland (t, arr), Booker Ervin (ts), Cecil Payne (bari), Randy Weston (p), Bill Wood (b), Lenny McBrowne (d), Big Black (cga)
von: Monterey ’66 (Verve/PolyGram, CD, 1993)Wunderbar
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sonnyr
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JOHNNY COLES 7. Babe’s Blues (Randy Weston) Johnny Coles (t), Randy Weston (p), Peck Morrison (b), Charlie Persip (d) Columbia 30th Street Studio, New York, NY, 13. April 1961 von: The Warm Sound (Epic, 1961; CD: Koch Jazz, 1995)
Frage: Auf dem Cover steht „Kenny Drew / Piano“ – wie erklärt sich das?
Sorry, hatte ich übersehen! Drew spielt auf den meisten Stücken, aber auf zweien (beide von Weston) setzt Weston sich stattdessen ans Klavier. Eines davon, der vorhin gespielte „Babe’s Blues“, war wohl nicht mal Teil der LP (was mir überhaupt nicht bewusst war). Drew sitzt bei Westons „Hi-Fly“ (davon gibt es neben dem Master noch einen Alternate Take) und „Pretty Strange“ am Klavier, Weston selbst auf seinen „Babe’s Blues“ und „Where“. Von den sechs Tracks auf der LP sind drei von Weston, einer von Coles und zwei sind Standards, dann gibt es als Bonus noch „Babe’s Blues“ und den Alt. Take von „Hi-Fly“ (das ist die übliche Schreibweise, Hendricks verwendete auf dem LH&R-Album die alternative, „High Fly“)
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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demon
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gipettoIn meinem Umfeld hört eigentlich niemand Jazz.…
geht mir eigentlich auch so. …
Meine Mutter musste 75 werden, bevor sie das Jazz-Hören für sich entdeckte…
Klasse, ich hörte erst jetzt durch eine Bekannte, deren Mutter in eine betreute Wohnanlage umzog, dass es dort einen älteren Herren gäbe, der ausschließlich Jazz höre und das durchaus sehr häufig.
meine früheste Jazzerfahrung war wohl „Kommissar Haferkamp“
Der spielte da mal was von Miles, nicht wahr?
Ja, unter anderem. Felmy durfte die Figur als Freizeit-Jazzfan darstellen. Er wurde öfter in seiner Bude gezeigt, wie er Jazz Scheiben auflegte.
Das hat er dann ja auch noch in einigen späteren Folgen beibehalten.
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RANDY WESTON’S AFRICAN RHYTHMS
11. Jajouka (Randy Weston)Randy Weston (p), Niles Weston oder Reebop Kwabu Baah (cga)
Polydor Studios, Paris, Juni 1968
von: African Cookbook (Polydor, 1969; CD: Randy Weston’s African Rhythms, Comet, 2002)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Congas sind hier mehr als nur eine Begleitung!
Congas und Klavier greifen wie zwei Zahnräder ineinander…
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Software ist die ultimative Bürokratie.pheebee
das Großartige ist:
man bekommt hier richtig Hochwertiges geboten!das Traurige ist:
nach jedem Portrait, das hier präsentiert wird, müsste ich mir wahrscheinlich jeweils auf einen Schlag 20, 30 Platten nachkaufen, um das alles auch nur ansatzweise nachempfinden zu können, aber es fehlt an der notwendigen Zeit und das Kleingeld sitzt auch nicht so locker. So bleibt am Ende auch manchmal etwas Wehmut zurück.Ich kenne da ein Heilmittel:
Genieße und konzentiere Dich auf den Augenblick! Zumal man sich Flurins liebevollen, detaillierten Kommentar ohnehin nicht kaufen kann. Denn der gehört für mich schon fast obligatorisch zum Erlebnis des Jazzhörens dazu.--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)demonDie Congas sind hier mehr als nur eine Begleitung!
Congas und Klavier greifen wie zwei Zahnräder ineinander…
Yep, und ich vermute natürlich, dass sein Sohn hier dabei ist, aber ich weiss es nicht, die CD ist mit Infos ziemlich geizig (enthält dafür die beiden Polydor-Alben komplett, das ist die Hauptsache …)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
RANDY WESTON
12. Berkshire Blues (Randy Weston)Randy Weston (p), Jamil Nasser (b), Idris Muhammad (d, perc), Eric Asante (perc)
Studio Ferber, Paris, 5. Juni 1989
von: Self-Portraits (Verve/Universal, 1990; CD: Portraits, Universal, 3 CD, 2006)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaToller Kontrabass
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Voltaire: „Wer Menschen dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, kann sie dazu bringen, Gräueltaten zu begehen“ Mark Twain: “Eine Lüge kann den halben Erdball umrunden, während sich die Wahrheit noch die Schuhe zubindet”Schön, dass der Bass so weit in den Vordergrund gemischt wurde
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Software ist die ultimative Bürokratie. -
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