01.11.2005: "Versus – Vol 9" & "Temple Of Your Dreams"

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  • #3851111  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    Klasse Song von den Breeders.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
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    #3851113  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    MICKEY JUPP played in several Southend bands after leaving Art College in 1962. It wasn’t until 1968 that
    , signed to Bell Records, Jupp released ‚Legend‘ playing a mix of pop and blues rock styles. The original band that recorded this album split soon afterwards but Jupp subsequently put together a new line-up which included Bill Fifield on drums (later with T Rex).
    A recording deal with Vertigo produced a second album (also called ‚Legend‘) in 1971 and the follow-up ‚Moonshine‘. In spite of some championing by John Peel, sales were disappointing and the band broke up.
    Returning to Southend, Jupp pursued a low-key existence until the pub-rock revolution (spearheaded by local bands such as Dr Feelgood) created a fresh interest in rock and roll. He signed to Stiff Records in 1978 and the first compilation covered the first three Legend albums. This was followed by his first solo album ‚Juppanese‘ with production by Nick Lowe and Gary Brooker of Procol Harum.
    Mickey Jupp went on to produce a further seven solo albums, some appearing on Swedish and German labels. His songs have been recorded by Rick Nelson, The Judds and Chris Farlowe amongst others.
    (Quelle: Hux Records)

    --

    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
    #3851115  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Nes
    Manni: bitte lieb sein, okay?:-*

    Bitte ?

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #3851117  | PERMALINK

    elwood

    Registriert seit: 27.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Wunderbares Stück von Mickey Jupp. Klasse.

    --

    StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!
    #3851119  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    ELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Lovers Walk
    Wunderbar treibender Song, der seinen Reiz durch das Pianosample und die Tribalmässigen
    Drums bekommt.Klasse!

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    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
    #3851121  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    pink-niceBitte ?

    :liebe_2: Das kannst Du!

    --

    #3851123  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Ein fantastischer Song von Elvis C.!

    --

    Say yes, at least say hello.
    #3851125  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    THE YEAH YEAH YEAHS – Black Tongue
    Wer sich im Zeitraum vom letzten Frühjahr bis heute auch nur ansatzweise mit Rockgitarren-Musik beschäftigt hat und bei dem der Name dieses heißen Trios aus New York City nichts auslöst, der hat – mit Verlaub – die Welt verpennt. Nach der beeindruckenden EP „Master“, die mal kurz so ziemlich alles in den Schatten stellte, was sich irgendwie in der Nische Art-Pop-Punk wohlfühlt, nahmen die Mannen um die völlig durchgeknallte Frontfrau Karen O. mal eben das Zepter des Rock’n’Roll Königs in die Hand und zierten nicht nur einmal das Cover des britischen NME. Und das zu recht.
    Selbst in voller Album-Länge überzeugen die YYYs und trotzen allen Widersachern, die sie als kurzen Single-Spaß abtaten. Wer mit nur fünf veröffentlichten Songs und keinem Bass die Welt auf den Kopf stellt, der muss noch etwas mehr auf dem Kasten haben. Haben sie – und nicht zu knapp. Mit den knackigen Punk-Krachern aus dem letzten Sommer ist das Debüt überraschenderweise nur stellenweise deckungsgleich.
    Sicher kicken Songs wie „Rich“ oder „Man“ mit ihren kurzgebundenen Einfach-aber-Genial Groovy-Riffs und Karens krankem explosivem Gesang in genau die bekannte und immer noch tipptopp rockende Ecke. Und ja, auch das dapdadabige „Pin“ könnte man mit bösen Absichten als kleinen Abklatsch vom Über-Hit „Art Star“ abstempeln – sollte man aber nicht, denn schon ein Song später geht es weg vom Erwarteten hin zum ausgefeilten Rocksong, der ohne Mitsing-Refrain auskommt.Die YYYs klauen dabei die Laut/Leise-Konstruktion nicht nur einmal respektvoll von Sonic Youth – diese vordergründigen Bassläufe, der Übergang zum Krach und die Rückkehr zur sanften Melodie – und finden auch dieses Feeling, wie man den Song trotz Breaks nicht zerstört. Getragene Songs wie „Maps“ und das wunderschöne „Y Control“ mit weitläufigen Gitarren-Flächen und einer nicht geglaubten Sanftheit in der Stimme hätte man dem Trio so wohl nicht zugetraut.
    Im letzten Track „Modern Romance“ erinnert die monotone Gitarre und der leicht geflüsterte Gesang fast schon unverschämt an Velvet Underground und (!) Nico. Das Ende der Platte zeigt dann den interessanten und kantenlosen Weg vom Trash zum radiotauglichen Indie-Hit. Sollte der weiter so perfekt laufen und das unbestreitbar vorhandene Potential richtig ausgenutzt werden, kann sich diese Band zu einem der wichtigsten Rock-Acts der nächsten Jahre mausern. Kein Scherz.
    (Quelle: Laut.de)

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    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
    #3851127  | PERMALINK

    the-void

    Registriert seit: 03.09.2005

    Beiträge: 1,265

    grizzdrumELVIS COSTELLO & THE ATTRACTIONS – Lovers Walk
    Wunderbar treibender Song, der seinen Reiz durch das Pianosample und die Tribalmässigen
    Drums bekommt.Klasse!

    von welchem album ist der? war echt gut.

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    Drinking in order to stay thin
    #3851129  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    THE SHINS – Turn a Square
    Jüngsten statistischen Erhebungen zufolge befinden sich derzeit ungefähr 5693 Bands auf der Suche nach dem perfekten Popsong. Sie jagen ihm auf süßstoffsüß gepickten Gitarren hinterher. Sie glauben, ihn zwischen fußballstadiongroßen Blas- und Streichorchestern zu finden. Und manchmal verirren sie sich auf ihrer Odyssee sogar zu plastikstumpfen Drumcomputern und vocoderverfälschten Gesangsstimmen. In die Finger hat ihn aber noch niemand gekriegt. Den perfekten Popsong. Weil keiner auf die Idee kommt, es wie die Shins zu machen. Die haben einfach ihr Lager aufgeschlagen, zu Hause in Albuquerque, New Mexico. Und dann so lange betörend-bodenständige Musik gemacht, bis er von ganz alleine zu ihnen gekommen ist. Der perfekte Popsong.
    Obwohl die Frage schon erlaubt sein muß, wieso er ausgerechnet den Shins zugelaufen ist. Und dann auch noch gleich mehrfach. Der perfekte… ist ja gut. Pullundertragende Hornbrillen, die ihr zu klein geratenes Gemächt durch eine besonders große Gitarre ausgleichen wollen, gibt es schließlich schon mehr als genug. Und Landeier aus Käffern wie Albuquerquenuque erst recht. Aber hier ist natürlich alles anders. Hier ist James Mercer. Und der sieht zwar aus wie frisch auf dem Weg zur Rivers Cuomo-Convention. Ist aber einer der ausgebufftesten Songwriter und Texter, die derzeit unter der Sonne Amerikas rumlaufen. Und einen Mordspenis hat er bestimmt auch.
    Wie auch immer. „Chutes too narrow“ ist ein Festival der großartigen Kleinigkeiten. Ein liebevolles, überlaufendes, detailversessenes, hitziges, lebenslustiges, intelligentes und unerhört geiles Album, voll gestopft bis in die letzte Mikrorille mit Ideen, die dringend jemand haben mußte. Das Schmierfinger-Keyboard in „Mine’s not a high horse“. Die Mundharmonika aus „Fighting in a sack“, die vor lauter Schaum vorm Mund keinen vernünftigen Ton rausbekommt. Und der einzige Streicher-Auftritt der ganzen Platte im mehrwertigen „Saint Simon“. Spätestens danach wird keinem mehr einfallen, was an dieser Platte erst so unscheinbar gewesen sein soll.
    Zumal dem Shins-Sänger die gewitzten Texte ja nur so aus dem ärmellosen Oberhemd fallen. Im bequemlichen Country-Verschaukler „Gone for good“ bringt der es sogar fertig, ein schmerzhaftes Beziehungsende so hinzubiegen, daß man am Ende wieder drüber lachen kann. „Just leave the ring on the rail / For the wheels to nullify.“ Müssen wir uns für später merken. Und noch eben schnell den nebenberuflichen Superhitschreiber in James Mercer loben. Bevor der Platz ausgeht. „Kissing the lipless“ und „So says I“ teilen sich ein gemeinsames Herz, das gar nicht mehr hoch genüg hüpfen kann, wenn die Gitarren erstmal übersteuern und die Stimme überdreht. Das pure Leben, runtergekürzt auf zweimal drei Minuten. Wer den Shins das nachmacht, soll uns bitte eine Kassette davon schicken.
    (Quelle: Daniel Gerhardt, Plattentests online)

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    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
    #3851131  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    Kann ich davon ne Kopie haben..also von allem? Oder ist das zu dreist?

    --

    #3851133  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    The Voidvon welchem album ist der? war echt gut.

    Ich sags dir später,sorry viel Arbeit;-)

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    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
    #3851135  | PERMALINK

    elwood

    Registriert seit: 27.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Großartig, The Shins. Ganz tolle Platte.

    --

    StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!
    #3851137  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,193

    grizzdrumTHE SHINS – Turn a Square
    Jüngsten statistischen Erhebungen zufolge befinden sich derzeit ungefähr 5693 Bands auf der Suche nach dem perfekten Popsong. Sie jagen ihm auf süßstoffsüß gepickten Gitarren hinterher. Sie glauben, ihn zwischen fußballstadiongroßen Blas- und Streichorchestern zu finden. Und manchmal verirren sie sich auf ihrer Odyssee sogar zu plastikstumpfen Drumcomputern und vocoderverfälschten Gesangsstimmen. In die Finger hat ihn aber noch niemand gekriegt. Den perfekten Popsong. Weil keiner auf die Idee kommt, es wie die Shins zu machen. Die haben einfach ihr Lager aufgeschlagen, zu Hause in Albuquerque, New Mexico. Und dann so lange betörend-bodenständige Musik gemacht, bis er von ganz alleine zu ihnen gekommen ist. Der perfekte Popsong.
    Obwohl die Frage schon erlaubt sein muß, wieso er ausgerechnet den Shins zugelaufen ist. Und dann auch noch gleich mehrfach. Der perfekte… ist ja gut. Pullundertragende Hornbrillen, die ihr zu klein geratenes Gemächt durch eine besonders große Gitarre ausgleichen wollen, gibt es schließlich schon mehr als genug. Und Landeier aus Käffern wie Albuquerquenuque erst recht. Aber hier ist natürlich alles anders. Hier ist James Mercer. Und der sieht zwar aus wie frisch auf dem Weg zur Rivers Cuomo-Convention. Ist aber einer der ausgebufftesten Songwriter und Texter, die derzeit unter der Sonne Amerikas rumlaufen. Und einen Mordspenis hat er bestimmt auch.
    Wie auch immer. „Chutes too narrow“ ist ein Festival der großartigen Kleinigkeiten. Ein liebevolles, überlaufendes, detailversessenes, hitziges, lebenslustiges, intelligentes und unerhört geiles Album, voll gestopft bis in die letzte Mikrorille mit Ideen, die dringend jemand haben mußte. Das Schmierfinger-Keyboard in „Mine’s not a high horse“. Die Mundharmonika aus „Fighting in a sack“, die vor lauter Schaum vorm Mund keinen vernünftigen Ton rausbekommt. Und der einzige Streicher-Auftritt der ganzen Platte im mehrwertigen „Saint Simon“. Spätestens danach wird keinem mehr einfallen, was an dieser Platte erst so unscheinbar gewesen sein soll.
    Zumal dem Shins-Sänger die gewitzten Texte ja nur so aus dem ärmellosen Oberhemd fallen. Im bequemlichen Country-Verschaukler „Gone for good“ bringt der es sogar fertig, ein schmerzhaftes Beziehungsende so hinzubiegen, daß man am Ende wieder drüber lachen kann. „Just leave the ring on the rail / For the wheels to nullify.“ Müssen wir uns für später merken. Und noch eben schnell den nebenberuflichen Superhitschreiber in James Mercer loben. Bevor der Platz ausgeht. „Kissing the lipless“ und „So says I“ teilen sich ein gemeinsames Herz, das gar nicht mehr hoch genüg hüpfen kann, wenn die Gitarren erstmal übersteuern und die Stimme überdreht. Das pure Leben, runtergekürzt auf zweimal drei Minuten. Wer den Shins das nachmacht, soll uns bitte eine Kassette davon schicken.
    (Quelle: Daniel Gerhardt, Plattentests online)

    Das trifft die „Chutes too narrow“ ziemlich gut, tolles Album, das noch jede Menge besserer Songs als diesen hat, der auch schon gut ist.

    --

    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #3851139  | PERMALINK

    grizzdrum

    Registriert seit: 13.03.2005

    Beiträge: 3,107

    NesKann ich davon ne Kopie haben..also von allem? Oder ist das zu dreist?

    Logo!

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    Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen
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