Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 01.11.2005: "Versus – Vol 9" & "Temple Of Your Dreams"
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AutorBeiträge
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ElwoodIch wünsche Dir natürlich auch gute Besserung, Dirk. Bisher waren mir alle Stücke unbekannt. Immer wieder spannend und interessant, was Du auswählst.
Wenn ihr mir alle so nett was gutes wünscht,habe ich die Rüsselpest bald hinter mir!
Danke!!--
Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenHighlights von Rolling-Stone.deWerbungMitchRydernaja… Mitch´s Plattenteller geht bald in die nächsten Runden und somit wird die Zahlen dann bei mir auch mehr, obwohl ich gern diverse Sendungen doch einen Eigennamen geben werde.
ich habe stoneFM eine zeitlang nicht verfolgt und war vorhin verwundert darüber, dass ein einzelprojekt wie „versus“ schon bei nummer 9 angelangt sein könnte. bei welcher nummer du schon angelangt bist, will ich dann auch gar nicht erst wissen. bravo.. äh.. MitchRyder Hits 33 ???
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grizzdrumSPACEHOG – In the Mean time
Spacehog, unlike other New York City bands such as D-Generation, NYC Loose and Chrome Locust, are one of the few successful Big Apple acts of the 1990s that survived the odyssey into the new millennium.Sorry mehr gab’s nicht im Netz, habe den Song auf einem Sampler gefunden.
Spacehog mixes glam-rock influences, such as David Bowie and T. Rex, into its wall-of-distorted-guitars alternative-rock sound. The quartet formed in New York City in 1993 when British drummer Jonny Cragg moved there and got a job killing rats in the basement of an espresso bar. He met guitarist Antony Langdon, also from the U.K., at the coffeeshop, and the two decided to visit topless bars and jam together. Langdon’s brother Royston soon joined the group as a vocalist, and they added guitarist Richard Steel to round out the lineup. Almost immediately after the lineup coalesced, they attracted the attention of Sire Records president Seymour Stein, and their debut album, Resident Alien, was released in 1996. It soon spawned the hit single and video „In the Meantime.“ The Chinese Album followed in 1998. Three years later, Spacehog had a new deal with Artemis Records and issued a third effort entitled The Hogyssey. ~ Steve Huey, All Music Guide
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMLINK WRAY – The Rise and Fall of Jimmy Stokes
Link Wray was born on May 2, 1935 (the liner notes of „Early Days“ claims 1930) in Dunn, North Carolina. One of the most influential rock ’n‘ roll guitar instrumentalists of the ’50s, Link Wray pioneered the use of tremolo, distortion, and feedback with his classic 1958 single „Rumble.“ Forming perhaps the very first power trio with his brothers in the ’50s, Wray produced a raw, violent, ominous sound unlike anything heard to date. Often basing his instrumentals on chordal themes, Wray has been called both „the grandfather of the power chord“ and „the father of heavy metal.“ Although his popularity was short-lived, his style influenced not only British guitarists such as Pete Townshend, Jeff Beck, and Jimmy Page, but latter-day practitioners of heavy metal, punk, and grunge as well.
In the ’70s Link Wray linked up with rockabilly revivalist Robert Gordon in the late ’70s , recording two albums with him. Link recorded for Visa at the end of the ’70s and several British labels in the ’80s. In the ’90s Link recorded in Denmark and his songs were featured in the films Desperado, Pulp Fiction and Independance Day. In 1997 he conducted his first American tour in twenty years.
(Quelle: rockabilly.nl)--
Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenUnd ich dachte schon….Roundabount !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Klasse,bedankt!
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsenpink-niceLogo !…ist aber nur seine Viertbeste .
Du meinst das Album „As Is Now“, oder? Ich meinte nur die Single, die ist geil, mit einer Super B-Seite „Shine on“, die fast noch mehr abgeht. Eine der absolut besten Weller Solo-Singles.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMarBeckDu meinst das Album „As Is Now“, oder? Ich meinte nur die Single, die ist geil, mit einer Super B-Seite „Shine on“, die fast noch mehr abgeht. Eine der absolut besten Weller Solo-Singles.
YES
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“THE BREEDERS – Cannon Ball
Sachen, die aus einer Not geboren werden, entwickeln manchmal eine ungeahnte Qualität. Not macht erfinderisch, sozusagen. Kim Deal, die ehemalige Bassistin der Pixies kann davon ein Liedchen singen. Als Frank Black das Flaggschiff Pixies immer mehr weiter unter seine diktatorisch anmutendenen Fittiche bringt, sucht Deal Seitenwege, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Das gleiche Schicksal widerfährt Tanya Donelly als Gitarristin bei den Throwing Muses, wo sie mit ihrer Halbschwester Kirstin Hersh auf keinen grünen Zweig kommt. Gesucht, gefunden. 1988 beschließen die beiden frustrierten Songwriterinnen an einem Bostoner Tresen gemeinsam eine Band zu gründen, die man auf den Namen The Breeders tauft. Damit bezieht man sich auf einen alten Slang, mit dem Schwule die andere Seite bezeichnen. Neu war das allerdings nicht: Kim benutzte diesen Namen bereits vor Jahren, als sie singend mit ihrer Zwillings-Schwester Kelley die Truckstops in Ohio abklapperte.
Nachdem man endlich ein geeignetes Line-Up findet, spielt man in nur drei Wochen unter der Regie von Legende Steve Albini (der auch bei „Surfer Rosa“ von den Pixies Knöpfchendreher war) das Debüt „Pod“ ein. Obwohl manche Kritiker das Album als bloßen Pixies-Abklatsch abfertigen, können Deal und Donelly die Hörerschaft mit ihrem lo-fi Gitarren-Pop überzeugen: „Pod“ übertrifft sogar die Verkaufszahlen das ebenfalls 1990 erscheinenden Pixies-Album „Bossanova“. Auch ohne stimmliche Härte besitzen die Breeders das nötige Maß an Trash.
Während die Breeders 1992 mitten in den Arbeiten für den Zweitling stecken, geben die Pixies ihre Auflösung bekannt. Die Überraschung hält sich in Grenzen: dass Black und Deal nicht gerade miteinander ins Kino gehen ist schon lange kein Geheimnis mehr. Daraufhin widmet sich Kim voll und ganz ihrem ehemaligen Nebenprojekt, dessen zweites Album „Last Splash“ 1993 erscheint. Darauf findet sich auch der Song „Cannonball“, der mit seinem catchy Riff binnen kurzer Zeit zum MTV- und Radio-Dauerbrenner entwickelt. Im Zuge des Erfolges der Single ziehen auch die Verkaufszahlen des Albums an: „Last Splash“ erreicht Platin und wird erfolgreicher als irgendeine Pixies-Platte zuvor. (Quelle: Laut.de)--
Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenSehr schön !!:bier:
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“DJ@RSO@ Dirk
Das ist toll. Mir bislang aber sowas von unbekannt…
Je mehr man hört, desto mehr Unentdecktes tut sich auf.
Kannte bisher nur seine Rock’n Roll Sachen, war echt überrascht wie vielseitig Link Wray ist.
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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio HelpsenKlasse Mucke, Dirk!
Axo: hab mal wieder ne Bekannte eingeladen: reckless.
Benehmt euch bitte, (O Malley..das ist vor allem an Dich gerichtet).
Manni: bitte lieb sein, okay?:-*--
Ultraklasse! :party:
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Say yes, at least say hello. -
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