Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 01.11.2005: "Versus – Vol 9" & "Temple Of Your Dreams"
-
AutorBeiträge
-
dougsahmBin auch wieder da …. nachdem mich elwood wieder reingelassen hat.
Technische Reklamationen bitte an die Störungsstelle in Essen …
--
StoneFM[/I][/B] - Immer gut für einen Satz heisse Ohren!Highlights von Rolling-Stone.deAlle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungLucy JordanSehe ich auch so! Einfach stark!
Die ganze Scheibe ist genial !
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Metallica – Battery
Auf alle Fälle schaffen die Durchgeknallten der Bloodhoundgang einen halbwegs eleganten Übergang zu meinen Big Three. Hier die Ersten, eben die, die auf dem vorigen Titel gesampelt wurden, und dass ich Metallica-Fan bin, hat sich vielleicht herumgesprochen. Das Nachfolgealbum von „Ride the Lightning“, von dem „For whom the Bell tolls“ stammt, metalpolitisch korrekt – The Four Horsemen spielen noch echten Thrash (ja, die ganzen Unterrubriken des Metals …) – „Master of Puppets“, 1986 erschienen.
Auf der anschließenden Tournee ereignet sich das für die Band wohl bis heute Traumatisierende: In Schweden kommt der Tourbus am 26.9. von der Fahrbahn ab, drei Bandmitglieder krabbeln mehr oder weniger verletzt aus dem Wrack – einer fehlt. Cliff Burton, der grandiose Bassist, ein Mensch, der Witz und Durchsetzungsvermögen und eine klassische Musikausbildung hatte, stirbt am Unfallort. Ein Verlust, mit dem die drei Überlebenden wohl bis heute kämpfen, wie der Film „Some Kind of Monster“ ahnen lässt.
„You don’t burn out from going too fast. You burn out from going too slow and getting bored.”
Cliff Burton – 1962 – 1986--
Say yes, at least say hello.DJ@RSONimm´s nicht so schwer, nes. Wer ihn kennt, ( und ich durfte diese Gnade (!) erfahren ), weiß, dass er´s nicht so bös´ meint, wie´s sich anhört, äh, anliest.
Okay. Aber ich mag sowas nicht. Weils nämlich wehtun kann.
--
ElwoodTechnische Reklamationen bitte an die Störungsstelle in Essen …
Moment mal…
--
The Voidmir gefällt diese sendung, ist zwar nicht meine musik, aber ich stell mir lucy jetzt als richtige metal-mama vor.
ab in den moshpit!Na ja, in den gehe ich nun wirklich nicht. Aber auf Metal-Konzerte durchaus – aber nicht nur!
--
Say yes, at least say hello.DJ@RSOAlso dieses Headbanger-Zeug ist nichts für mich.
Ach, ich glaub, ich muss doch noch ein neues Tattoo haben..*g*:teufel:
--
Hab kurz mal zurückgelesen …. mal eine grundsätzliche Anmerkung.
Ich finde es äußerst interessant wenn ungewöhnliche Musik spaltet. Das ewige Suhlen im Durchschnittsgemeinschaftsgeschmack ist doch auch nicht was wir wollen.
Und wenn einige, die den Weg nicht gehen wollen sarkastische Bemerkungen machen, das ich doch das Salz in der Suppe.Und das sage ich, obwohl ich mich zu den Sachen von heute nicht so hingezogen fühle.
--
Faith No More – Be aggressive
Eine Kirchenorgel und Cheerleaderchöre – geht das zusammen? Klar, wenn die Band „Faith No More“ heißen (Schublade „Crossover“). Nachdem man mit Mike Patton den idealen Sänger gefunden hatte und mit „The real Thing“ eine grandiose Platte vorlegte, erfolgte die Steigerung mit der 1992 erschienenen „Angel Dust“, von der dieser Titel stammt. Böse, knackig, krachig, düster, mitreißend und Pattons Stimme das fünfte Instrument der Band – so empfinde ich dieses Album. Außerdem gibt es wenige Bands im Hardbereich, bei dem Keyboards so stimmig eingesetzt werden. Kein schlechter Titel drauf – einfach großartig! Auch die nachfolgenden Alben „King for a day – Fool for a lifetime” und “Album of the Year” sind schlichtweg Meisterwerke. Nach dem „Album of the Year” war dann aber Schluss mit FNM – zu groß vielleicht der Unterschied in den musikalischen Vorstellungen. Und seitdem hält der mehr als umtriebige Mike Patton seine Fans mit immer neuen Projekten in Atem, während der Ex-FNM-Drummer Mike „Puffy“ Bordin bei Ozzy knüppelt. Bassist Billy Gould hat sich mit seinem „koolarrow“ auf die Seite der Produzenten begeben – einem Label für „die etwas andere Weltmusik“.
Es gibt übrigens eine Verbindung zwischen FNM und Metallica – Cliff Burton und Puffy Bordin waren Schulfreunde – und beide Bands standen sich immer recht nahe.
--
Say yes, at least say hello.NesOkay. Aber ich mag sowas nicht. Weils nämlich wehtun kann.
Das ist einfach sein Stil..der meint das total NETT !
Er ist eben ein Old-School Charmin´Man .--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ich glaub, das ist das erstemal in meinem leben, dass ich metallica privat und alleine höre.
--
Drinking in order to stay thindougsahmHab kurz mal zurückgelesen …. mal eine grundsätzliche Anmerkung.
Ich finde es äußerst interessant wenn ungewöhnliche Musik spaltet. Das ewige Suhlen im Durchschnittsgemeinschaftsgeschmack ist doch auch nicht was wir wollen.
Und wenn einige, die den Weg nicht gehen wollen sarkastische Bemerkungen machen, das ich doch das Salz in der Suppe.Und das sage ich, obwohl ich mich zu den Sachen von heute nicht so hingezogen fühle.
So ist das,Treffer!!:bier:
--
Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.