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gypsy tail windMcCoy Tyner … der im Juli 1966 nicht mehr bei Coltrane war, mit dem er damals noch assoziiert wurde.
nicht nur damals, natürlich auch heute noch – und natürlich nicht von ungefähr … kommt davon, wenn man am Montag meint, bis Donnerstag noch ne zweite Sendung vorbereiten zu müssen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbungPinball Wizard Btw.: Gypsy, wo bleibt der Amarone?
(lechz)Hm, ich hab das Glas wohl leergetrunken bevor die Übermittlung lief
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
JACKIE McLEAN
2. Esoteric (Grachan Moncur III)Grachan Moncur III (tb), Jackie McLean (as), Bobby Hutcherson (vib), Larry Ridley (b), Roy Haynes (d)
Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, New Jersey, 20. September 1963
von: Destination Out (entnommen: Grachan Moncur III: Mosaic Select, Mosaic, 3 CD)Die hippste Band des Jahres 1963 war wohl jene, die der Altsaxophonist Jackie McLean gemeinsam mit dem Posaunisten Grachan Moncur III und Bobby Hutcherson leitete. Der blutjunge Tony Williams spielte auf dem ersten Album („One Step Beyond“, auch auf Blue Note erschienen) Schlagzeug, auf dem zweiten hören wir den jungen Veteranen Roy Haynes mit seinem trockenen Sound und seinem Hang für asymmetrische, spitze Beats. McLean hatte in den frühen Fünfzigern mit Miles Davis gespielt und im Verlauf des Jahrzehnts eine lange Reihe von Alben bei Prestige vorgelegt. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts spielte er mit Charles Mingus und begann sich allmählich zu öffnen. Die Combo von 1963 war wohl die freieste, die er je geleitet hat und mit den jungen Kollegen an seiner Seite blühte er förmlich auf.
Er bläst das erste, lange und sehr intensive Solo und bald fällt die perfekte Arbeit der Rhythmusgruppe auf – der Groove wechselt vom 3/4 in den 4/4 und zurück. Komponist Moncur folgt an der Posaune, danach Hutcherson, der schon in der Begleitung brillierte. Beide setzen sie neu an, langsam, lassen sich Zeit, Moncur spielt kernig, karg, Hutcherson schimmert und glänzt in allen Farben, bleibt aber der Reduktion verpflichtet – das sind keine wilden Bilderstürmer sondern junge Musiker mit grossem Gespür für Form.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Pinball Wizard Btw.: Gypsy, wo bleibt der Amarone?
(lechz)Hm, ich hab das Glas wohl leergetrunken bevor die Übermittlung lief
Aha, er hat geschmeckt. Gut so
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein@mikko,
#13 The Ink Spots… Der Track Your Feet’s To Big beeinflusste Lennon / McCartney ein Demo Namens „You’ll Been Mine Being“ 1960 at The Latter’s House aufzunemen.#15 Marlene… Falling In Love Again wurde in den Hamburgauftritten im Starclub gespielt, .. they delivered a scrappy, uneasy version where rock’n’roll intent underpins the tune’s initial waltzing quality… (MOJO October 2016)
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.samEine sehr schöne Sendung war das, August
Vielen Dank von Carina, die heute auch mithört und mir!Richte Carina liebe Grüße aus.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Der Track jetzt hält eine tolle Balance ziwschen „unterhaltsam und farbig“ einserseits und „spannend, herausfordernd“ andereseits.
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Software ist die ultimative Bürokratie.Yep, das hatte die Band wirklich drauf! Das ist Avantgarde, die sich vermitteln lässt … es entstand dafür der Terminus „Blue Note Avantgarde“.
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ANDREW HILL
3. Siete Ocho (Andrew Hill)Bobby Hutcherson (vib), Andrew Hill (p), Richard Davis (b), Elvin Jones (d)
Van Gelder Studio, Englewood Cliffs, New Jersey, 8. Januar 1964
von: Judgment (aus der Moscaic-Box „The Complete Blue Note Andrew Hill Sessions (1963–66)“)„Siete Ocho“ ist vielleicht der grosse Klassiker meines liebsten Andrew Hill-Albums. Wie der Name sagt in schnellem 7/8 gespielt. Michael Cuscuna schlägt als Zählhilfe 1-2-3-1-2-3-4 vor, ich würde eher sagen 1-2-3-1-2-3-1 weil das Stück über weite Strecken wie ein 6/8 mit einer angehängten „Verschnaufpause“ funktioniert – zumindest empfinde ich Davis’ Bass-Ostinato so. Die Struktur des Stückes ist für damalige Hill’sche Verhältnisse übrigens recht einfach: A und B sind je 8 Takte lang, dann folgt ein 4-taktiger C-Teil. Hill und Hutcherson verschmelzen im Thema zu einem einzigen, enorm dichten Gewebe, das Jones auf eindrückliche Weise fortspinnt und ergänzt, während Davis den Boden liefert und die Musik – einigermassen nervös – verankert. Hutcherson spielt ein wunderbares Solo, gefolgt von Jones – natürlich ungewöhnlich, an zweiter Stelle ein Schlagzeugsolo zu bringen. Es folgen Hill (mit Begleitung von Hutcherson) und Davis.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind… kommt davon, wenn man am Montag meint, bis Donnerstag noch ne zweite Sendung vorbereiten zu müssen
Ein amtliches DANKE vom Radio-StoneFM-Team für’s kurzfristige Füllen dieser Lücke im Sendeplan!
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Software ist die ultimative Bürokratie.
An experiment in rhythm! --
Software ist die ultimative Bürokratie.Demon
gypsy tail wind… kommt davon, wenn man am Montag meint, bis Donnerstag noch ne zweite Sendung vorbereiten zu müssen
Ein amtliches DANKE vom Radio-StoneFM-Team für’s kurzfristige Füllen dieser Lücke im Sendeplan!
Ich freue mich ja, zeitnah meinen Hut vor Hutcherson ziehen zu können – seine Musik, gerade die Aufnahmen aus den Sechzigern, von denen wir heute einige hören, sind mir wirklich nah und wichtig!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vielleicht sollte ich doch mehr Jazz hören – das „klingelt und klimpert“ sehr flott und angenehm
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Demon
An experiment in rhythm!neulich in Mulhouse wollte der Bassist William Parker den Kids beim Kinderkonzert den Siebnertakt beibringen, „Hap-py Hap-py Kan-ga-roo“, dazu sollten sie dann wie Kanguruhs hopsen, aber das ging natürlich schief, denn Hopsen geht nur im Zweiertakt
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
August Ramone
samEine sehr schöne Sendung war das, August
Vielen Dank von Carina, die heute auch mithört und mir!Richte Carina liebe Grüße aus.
Liebe Grüße retour!
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