Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 01.03.2015
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AutorBeiträge
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Tolle Sendung DJ – Danke. Ich leg jetzt noch Gene Clark auf.
Good Night.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sehr schöne Sendung. Danke. Congregation, Crosby, Stones, Clark, Fahey, Barracudas…alles Highlights. Besonders gefreut habe ich mich über die gespielten Tracks aus „The Great Pretender“. Wunderbare LP. Werde ich heute auflegen genauso wie „When Scopes Collide“. Beide LPs ewig nicht gehört.
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weilstein“If I Could Only Remember My Name“ wird leider nie so richtig gewürdigt (vom DJ selbstredend schon). Oder täuscht mein Gefühl?
Den Eindruck kann man schon bekommen, wenn man sich über die Jahre all die einschlägigen Kritiker-Listen zu Gemüte geführt hat. Zu subtil wohl, die LP.
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lathoGene Clark, unverkennbar. Ist die LP Firebyrd gut (von der ist der track doch)?
Ja. Man lasse sich nicht vom unansehnlichen Cover abschrecken, musikalisch ist die LP exzellent.
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Hat and beardNesmith, schön. Der Tyson-Track war klasse, der von den 45s gar nicht mein Fall. Zu heavy.
Heavy schon, zu heavy? Nein, an Dynamik mangelt es ja trotz all des Lärms nicht, auch wenn mir die Powerchords im Mittelteil ein wenig zu weit hinten im Mix versteckt sind.
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lathoYep, sehr schön, ich merke mir die Honeyhoney-Platte, danke für den Tip!
Eine Frage an den DJ: Nachdem Kinky Friedman vergangenen Mittwoch in Fürth in einer Geschichte einen Wolfgang erwähnte, der „for some magazine“ schreiben würde, hast du ihn in Berlin gesehen?
Ja, wir hatten einen Plausch. Wolfgangs gibt es aber viele, was genau hat er denn gesagt?
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Wolfgang DoebelingDen Eindruck kann man schon bekommen, wenn man sich über die Jahre all die einschlägigen Kritiker-Listen zu Gemüte geführt hat. Zu subtil wohl, die LP.
Bei Deinem Kollegen Franz Schöler liegt sie meines Wissens bei *****.
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Da weißt Du mehr als ich, freilich verteilt der Kollege Schöler die Top-Wertung recht generös.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
David Crosbys Solodebüt gehört mit zu meinen Lieblingsplatten. So sehr, dass ich mir nach der Sendung die vier einseitig gepressten 45Rpm LPs angehört habe, die vor Jahren von Classic Records herausgebracht wurden und für die ich viel Geld bezahlt habe. Wundervolle Platten besonders um diese Tageszeit.
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Ich habe (neben dem Original, versteht sich) nur die einfache Classic-Edition auf 33rpm. Klingt auch schon famos, wobei ein Upgrade auf 45rpm noch eine Überlegung wert wäre. Wie sind denn die Tracks auf die vier Seiten verteilt?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1: Music Is Love
Cowboy Movie2: Tamalpais High
Laughing3: What Are Their Names
Traktion In The Rain4: Song With No Words
Orleans
I’d Swear There Was Somebody Here--
Danke, Bgigli.
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Hat and beard
PLAYLIST
ROOTS #1359
1.3.2015
A Mixed Bag1. Stunde
1. THE BARRACUDAS – Inside Mind
2. TWO WOUNDED BIRDS – Together Forever
3. CONGREGATION – I Was A Fool
4. THE ROLLING STONES – Plundered My Soul
5. DANNY O’KEEFE – American Roulette
6. MICHAEL DINNER – Last Dance In Salinas
7. HONEYHONEY – Thin Line
8. DAVID CROSBY – Laughing
9. JOE BURDETTE – Shuteye
10. CONGREGATION – There Was A Time
11. GENE CLARK – Rain Song
12. DAVID CROSBY – Traction In The Rain
13. JOHN FAHEY – Untitled With Rain2. Stunde
14. DUCKS DELUXE – Please, Please, Please
15. THE 45s – It Ain’t Over
16. THE YOUNG SINCLAIRS – Change Your Mind
17. KALEIDOSCOPE – Hard On The Trail
18. IAN TYSON – Colorado Trail
19. MICHAEL NESMITH – Navajo Trail
20. MICHAEL DINNER – Pentacott Lane
21. LIZ GREEN – The Quiet
22. CONGREGATION – Dose Of Hell
23. LIZ GREEN – Gallows
24. HONEYHONEY – Angel Of Death
25. IAN TYSON – Goodnight Loving Trail
26. THE WALKABOUTS – Feel Like Going HomeYep, Hat.
Ta, y’all.--
Wolfgang DoebelingJa. Man lasse sich nicht vom unansehnlichen Cover abschrecken, musikalisch ist die LP exzellent.
Ist notiert und ja, das Cover ließ mich zögern.
Wolfgang DoebelingJa, wir hatten einen Plausch. Wolfgangs gibt es aber viele, was genau hat er denn gesagt?
Nachdem er lustigerweise erst über Deutsche hergezogen war („My second favorite people, first being everybody else“), hielt er einen kleinen Vortrag darüber, dass Deutsche nicht so humorlos seien, wie man ihnen sonst nachsage. Irgendjemand hatte ihm vor Jahren mal die Entfernung von Hamburg nach Paris als „5 Tagesritte“ geschildert. Und dann erwähnte er „Wolfgang“ und „some magazine“. Den genauen Zusammenhang habe ich nicht mitbekommen, könnte daran gelegen haben, dass die Kofferfabrik das von ihm präferierte Guiness nicht hatte und Kinky dafür Whiskey trank. War ein nettes Konzert (mit Lesung).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Danke, latho. Ja, der deutsche Sinn für Humor war des öfteren schon Gegenstand von Geplänkel zwischen uns. Ich erinnere daran, daß der Kinkster sich da einst recht eindeutig festgelegt hatte, inzwischen hat er dazugelernt. Womit ich nicht seinen Schwur meine, niemals in Germany aufzutreten, der hatte ja einen fürwahr nachvollziehbaren Hintergrund, sondern seine generellen Zweifel an der Humorfähigkeit der Deutschen. Das sieht er heute etwas anders als noch vor knapp 20 Jahren, als er erstmals überredet wurde, hierher zu kommen. Ach, und der deutsche Roadie, dessen Sinn für Humor Kinky schätzen lernte, sprach nicht von „fünf Tagesritten“, sondern von fünf Tagesmärschen, als Antwort auf die Frage, wie weit Paris von Hamburg entfernt sei. Darüber kann Kinky herzlich lachen. Ich auch.
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