Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 01.01.2015 My Life 40 | Raw Air 82 | gypsy goes jazz 5
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AutorBeiträge
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gypsy tail wind
LUIS RUSSELL AND HIS ORCHESTRA
8. Jersey Lightning (Russell) 3:12Wooohooo!
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How does it feel to be one of the beautiful people?Highlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: George Michael – „Patience“
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WerbungLucy Jordan… dass er so grandios Klavier spielen konnte, wusste ich nicht! Danke!
ich glaub viel mehr als das, was wir hörten, konnte er nicht – aber das eine Stück (es gibt kein weiteres) ist wirklich schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaschon viel tolle Musik bisher, Flurin !
und hallo zusammen
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life is a dream[/SIZE]ClauWooohooo!
Yep! Der Bass ist grossartig, überhaupt der Drive dieser Band … das hatten die Swing-Bands der Dreissiger nicht mehr, die Bassisten waren erst nach dem Bebop wieder so gut, irgendwann in den mittleren/späteren Fünfzigern.
Hi Thomas!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba:dance:
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... und in den Taschen nur Messer und Fusselgypsy tail wind
LUIS RUSSELL AND HIS ORCHESTRA
8. Jersey Lightning (Russell) 3:12Großartig, mein Highlight bislang.
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Living Well Is The Best Revenge.TEDDY WILSON AND HIS ORCHESTRA
9. I Wished On the Moon (Rainger–Parker) 3:01Roy Eldridge (t), Benny Goodman (cl), Ben Webster (ts), Teddy Wilson (p), John Trueheart (g), Johny Kirby (b), Cozy Cole (d)
New York, NY, 2. Juli 1935 (Brunswick)
von: Lady Day – The Complete Billie Holiday on Columbia 1933–1944 (Sony, 10 CD, 2001)Mit Teddy Wilson (1912–1986) finden wir uns ein paar Jahre später mitten in der Swing-Ära. Weniger die grossen Tanzorchester von Benny Goodman oder Artie Shaw waren es, in denen der Jazz sich weiterentwickelte, als die kleinen Combos, die bis in die Vierzigerjahre hinein populär bleiben sollten und vielen Big Band-Musikern die Möglichkeit gaben, ausgiebiger zu improvisieren. Doch hier stehen nicht nur die Instrumentalisten Teddy Wilson und Benny Goodman – bzw. Roy Eldridge und Ben Webster, die wir nur im Ensemble hören – im Zentrum. Nein: eine Stimme zieht einen in ihren Bann. Eine Stimme, wie es keine zweite je gab: Billie Holiday.
Wir hören einen der nicht gerade zahlreichen guten Songs (Text: Dorothy Parker), die man der jungen Sängerin zugestand – das hochklassige Material ging üblicherweise an weisse MOR-Sängerinnen, nicht an unbekannte Afro-Amerikanerinnen. Holidays Raspelstimme ist bereits unverkennbar, doch in dieser frühen Zeit strotzt sie noch vor Kraft und Selbstvertrauen und macht sofort klar, dass daneben kein Raum für andere ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch komm‘ aus dem Staunen nicht mehr raus. :sonne: Das ist ja alles meisterhafte Musik!
… und auch meisterhaft ausgewählt!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Die Tage erst wieder gehört. Traumhaft.
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Hold on Magnolia to that great highway moonBillie :liebe:
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How does it feel to be one of the beautiful people?DemonIch komm‘ aus dem Staunen nicht mehr raus. :sonne: Das ist ja alles meisterhafte Musik!
… und auch meisterhaft ausgewählt!
Ha ha … ich hätte auch 24 Stunden programmieren können, das war nicht so schwer :sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaja, toll
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out of the blueClauDie Bix Beiderbecke Box muss ich auch haben.
Ich auch und so manches mehr – bin schon am forschen
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyferryund hallo zusammen
willkommen! :wave:
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Software ist die ultimative Bürokratie.Ben Webster gibt es später noch richtig … für Goodman fand ich nicht mehr Platz, aber vielleicht gibt es noch eine zweite Sendung mit prä-Bop, mal schauen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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