Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 01.01.2015 My Life 40 | Raw Air 82 | gypsy goes jazz 5
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AutorBeiträge
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DemonServus, Flurin!
Oh verflixt, und ich habe ausgeplappert, dass du Tatort schauen wolltest. Sorry.Kein Problem, hatte vorhin auf dem Sofa rasch das Smartphone gezückt und schon gesehen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.dePearl Jam: Das ist die tragische Geschichte des „Jeremy“-Stars Trevor Wilson
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WerbungJohn The RelevatorN‘ abend!
Willkommen! :wave:
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Software ist die ultimative Bürokratie.Joliet JakeBei mir wurden es 2014 immerhin knapp 70. Und Raw Air 77 hatte einen großen Anteil daran…
:lol:
Platz 1:
13. Ben Watt – Nathaniel
Album: Hendra (2014)Vielen Dank fürs Zuhören!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHallo zusammen!
Mit den ganzen Feiertagen kommt man ja völlig durcheinander. Habe total verdaddelt das heute Donnerstag ist und erst noch den Tatort gesehen.
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Living Well Is The Best Revenge.Jo, da war einiges dabei, um was ich mich „kümmern muss“. Klasse Auswahl, Jörg!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Blitzkrieg Bettina
Gerald
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... und in den Taschen nur Messer und Fusselpipe-bowl
13. Ben Watt – Nathaniel
Album: Hendra (2014)Hey, das ist ja gar nicht mal so übel…. :sonne:
Wie gesagt, bis Platz 4 war’s sicher gute Musik, aber nicht mein Stil. Die Top 3 hingegen find‘ ich jetzt richtig gut.
D A N K E , Jörg!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Ben Watt’s Album mag ich auch sehr.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Jazz geht’s lohos! Jazz geht’s lohos! Jazz geht’s lohos!
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How does it feel to be one of the beautiful people?pipe-bowl:lol:
Ja, grins Du nur….
Rob FlemingMit den ganzen Feiertagen kommt man ja völlig durcheinander. Habe total verdaddelt das heute Donnerstag ist und erst noch den Tatort gesehen.
Ach ja, Donnerstag ist ja der klassische Tatort-Abend… :lol:
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Berthold, sei gegrüßt! Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen
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Software ist die ultimative Bürokratie.Hallo zusammen
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Hold on Magnolia to that great highway moongypsy goes jazz #5 – The Story of Jazz: 1925–1943
Radio StoneFM, 1.1.2015, 22 UhrFLETCHER HENDERSON AND HIS ORCHESTRA
1. Sugar Foot Stomp (King Oliver–Louis Armstrong) 2:51 (arr. Don Redman)
Solos: Green, tb – Armstrong, t – Redman, vocElmer Chambers, Joe Smith, Louis Armstrong (t), Charlie Green (tb), Buster Bailey (cl), Don Redman (as, cl), Coleman Hawkins (ts, cl), Fletcher Henderson (p, dir), Charlie Dixon (bjo), Ralph Escudero (tu), Kaiser Marshall (d)
New York, NY, 29. Mai 1925 (Columbia)
von: The Chronogical Fletcher Henderson and His Orchestra 1924–1925 (Classics, 1992)Frank DriggsIf Fletcher Henderson and Don Redman had any doubts about the direction their music was going to take, Louis Armstrong made up their minds for them. Louis had brought with him one of the best features of the old King Oliver book, DIPPERMOUTH BLUES, which Don Redman quickly arranged around Louis and Charlie Green and retitled SUGARFOOD STOMP. It became one of the best-known Henderson recordings of those years, and a climax at any battle of bands held in Roseland or in an occasional late-night Harlem appearance. Redman’s arrangement of SUGARFOOT STOMP was alternately subtle and driving, and the tuba’s four even beats in the final ensemble choruses forecast the rhythmic pulse of swing a decade later. Henderson’s band, starring Armstrong, Coleman Hawkins and Buster Bailey, became incontestably the best Negro orchestra in the East.
(Liner Notes zur LP-Box „A Study in Frustration – The Fletcher Henderson Story“, erstmals 1961 erschienen, 1994 auf CD neu aufgelegt)
Fletcher Henderson (1897–1952) war vielleicht der wichtigste Arrangeur des alten Jazz neben Duke Ellington. Er war der erste, der auf Improvisation basierende Arrangements für grosse Bands schrieb, die auch mit einem echten Jazzgefühl daherkamen. Die Band hatte schon einiges an Material eingespielt, als Louis Armstrong 1924 für eine kurze aber entscheidende Zeit dazu stiess und die Musik auf ein ganz neues Niveau hob. „Sugar Foot Stomp“ ist wohl das eindrücklichste Stück aus dieser Zeit – und eine der ersten klassischen Big Band-Aufnahmen überhaupt.
Don Redman (1900–1964), Sideman und gelegentlich Arrangeur bei Henderson, prägte die typische Big Band-Schreibweise, in der die verschiedenen „Sätze“ oder „sections“ der Band – Trompeten, Posaunen, Holzbläser – aufeinandertreffen, manchmal mit-, manchmal gegeneinander spielen, sich ineinander verzahnen. Die Standard-Besetzung, die bis heute in den meisten Big Bands anzutreffen ist, etablierte ebenfalls Redman und das schon in den frühen Dreissigerjahren: 3 Trompeten (später meist 4 oder 5), 3 Posaunen (später manchmal 4 oder seltener auch 5), zunächst 4, bald schon 5 Saxophone (die Saxophonisten spielten und spielen oft auch Klarinette, seltener auch Querflöte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadanke ebenfalls
und gleich fängt der Kopf an zu wippen
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sehr schöner Count Down, Jörg!
Vielen Dank :sonne:--
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