Antwort auf: 2016: Jazzgigs, -konzerte & -festivals

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gypsy-tail-wind
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In Kürze:

Alte und junge Meister – grosse Meisterschaft: Wadada Leo Smith/Alexander Hawkins * * * * *

… dicht gefolgt von (Future of Jazz I): DeJohnette/Coltrane/Garrison * * * *1/2

Der alte Meister kann auch zweimal (er hat Zeit und Raum und Lärm und Stille): Wadada Leo Smith’s Great Lakes Quartet * * * *1/2

Acht junge Meister auf einmal (Future of Jazz II): Steve Lehman Octet * * * *1/2

Querulanten (Grossväter, Väter und Söhne) mit Herz und Seele: Globe Unity Orchestra * * * *

Die grösste Überraschung (inklusive Querulantentum – Future of Jazz III): Eve Risser * * * *1/2

… gefolgt von (Future of Jazz IV): Myra Melford * * * *

… und (kein Jazz, passte aber trotzdem gut): Julia Holter * * *1/2

Das Mittelfeld trägt Sakko (oder tut so): Redman/Mehldau, Bärtsch/hr, Mette Henriette * * *

Leicht abgeschlagen (Not this Future for German Jazz, please): Hülsmann/Schnabel * *1/2

Bitte nicht noch einmal (die Ego-Schau): Niescier/Weber * *

Die Besternungen sind jetzt auch nachgeführt – in der Feinaufteilung gibt es wohl ein paar Differenzen zwischen vorgarten und mir, auch wenn das an der insgesamt vorhandenen Einigkeit wenig ändern wird.

Melford würde ich sehr gerne mal wieder hören, wenn ich weniger müde bin, andere Bandes (Smith, DeJohnette/Coltrane/Garrison, Lehman) gerne auch mal in einem Club-Konzert mit mehr als nur einem Set.

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #150: Neuheiten 2023/24 – 12.3., 22:00; #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba