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AutorBeiträge
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Für mich das Beste, das ich aus dem Rap-Bereich kenne (das ist, glaube ich, nicht sonderlich viel, muss dazu gesagt werden)!
Habe mir jetzt nach der ganz starken „Phrenology“ noch den Vorgänger „Things Fall Apart“ zugelegt und nach den ersten zwei Hördurchgängen würde ich dieses sogar noch etwas besser einstufen. Trotz 70 Minuten Spielzeit geschlossener, atmosphärischer. Und „You Got Me“ ist der schönste und traurigste Rap-Song, den ich kenne!
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WerbungIch besitze Phrenology und halte sie für eine der besten Platten des letzten Jahres. Eine tolle Band
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.The Roots sind im Hip Hop Biz eine absolute Besonderheit, da es Ihnen als Band gelint sowohl auf Platte als auch auf der Bühne Live zu überzeugen.
Bei Performances anderer US Hip Hop-Größen herrscht im Vergleich zu Ihnen meist gähnende Langeweile.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Für mich das Beste, das ich aus dem Rap-Bereich kenne (das ist, glaube ich, nicht sonderlich viel, muss dazu gesagt werden)!
Dann solltest du dir definitiv mal Jurassic 5 anhören, ihr letztes Album „Power in Numbers“ ist eine geniale Mischung aus HipHop, Soul und Funk – finde ich fast noch besser als die Roots.
Für mich das Beste, das ich aus dem Rap-Bereich kenne (das ist, glaube ich, nicht sonderlich viel, muss dazu gesagt werden)!
Dann solltest du dir definitiv mal Jurassic 5 anhören, ihr letztes Album „Power in Numbers“ ist eine geniale Mischung aus HipHop, Soul und Funk – finde ich fast noch besser als die Roots.
Jurassic 5 setzen gekonnt auf Old-School Hip Hop. Die Debüt-EP ist als Einstieg sehr zu empfehlen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich finde die ersten beiden Drittel der Phrenology durchgängig klasse.
Nur ein Eindruck vom reinhören im kaufhaus: Things Fall apart fand ich eher etwas verwaschen und breiig, wo ich an der Phrenology das „harte“, „trockene“ eben „rootsige“ mag, das so nach „urgewalt“ klingt. Ist der eindruck falsch?Ferner finde ich sie allein durch ihre Attitude, ihr Erscheinungsbild sehr sympathisch. Jetzte im Gegensatz zum gänigen resp. meinem Bild von Hip Hop Gruppen.
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dead finks don't talkIch finde die ersten beiden Drittel der Phrenology durchgängig klasse.
Nur ein Eindruck vom reinhören im kaufhaus: Things Fall apart fand ich eher etwas verwaschen und breiig, wo ich an der Phrenology das „harte“, „trockene“ eben „rootsige“ mag, das so nach „urgewalt“ klingt. Ist der eindruck falsch?Ja, ein bisschen schon wie ich finde. Empfinde die „Things Fall Apart“ als rauher, nicht härter, aber eben rauher und dreckiger. Wie gesagt: auch ein wenig besser finde ich sie.
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Hab grad ne fantastische site gefunden, scheint halboffiziell zu sein:
http://therootslive.com/Archive.htmEtliche Live-Shows als kostenlose mp3s, zumeist exzellente Qualität. Meine besondere Empfehlung sind die Gilles Peterson Sessions 2003.
Originally posted by DR.Nihil@27 Nov 2003, 18:00
Für mich das Beste, das ich aus dem Rap-Bereich kenne (das ist, glaube ich, nicht sonderlich viel, muss dazu gesagt werden)!Habe mir jetzt nach der ganz starken „Phrenology“ noch den Vorgänger „Things Fall Apart“ zugelegt und nach den ersten zwei Hördurchgängen würde ich dieses sogar noch etwas besser einstufen. Trotz 70 Minuten Spielzeit geschlossener, atmosphärischer. Und „You Got Me“ ist der schönste und traurigste Rap-Song, den ich kenne!
Hallo,
meine persönlichen Favoriten sind die zwei Alben vor „Things fall apart“ und „Phrenology“, nämlich „Illadelph Halflife “ & „Do you want more“…übrigens, die offizielle Roots Website ist hier
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Originally posted by PurpleFunk@25 May 2004, 22:38
Hallo,
meine persönlichen Favoriten sind die zwei Alben vor „Things fall apart“ und „Phrenology“, nämlich „Illadelph Halflife “ & „Do you want more“…Unterscheiden sich die beiden früheren Werke (vom erstgenannten hatte ich bisher noch gar nicht gehört) stilistisch von den zwei letzten?
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Originally posted by DR.Nihil@25 May 2004, 23:11
Unterscheiden sich die beiden früheren Werke (vom erstgenannten hatte ich bisher noch gar nicht gehört) stilistisch von den zwei letzten?„Illadelph Halflife“ ist vom Sound her tougher als das Vorgängeralbum „Do you want more“, daß im Gegensatz dazu mit fantastischen Improvisationen (Live- Mitschnitte) und gechillten grooves (Mellow my man) glänzt.
Zu empfehlen sind beide, wer allerdings die Roots erst seit YOU GOT ME wahrnimmt fährt meiner Meinung nach mit dem „Do you want more“ Album besser.
Auf jeden Fall sind die Jungs live auch der Hammer…
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Originally posted by PurpleFunk@26 May 2004, 17:27
Zu empfehlen sind beide, wer allerdings die Roots erst seit YOU GOT ME wahrnimmt fährt meiner Meinung nach mit dem „Do you want more“ Album besser.Die Tatsache, dass ich die Roots zum ersten mal durch „You Got Me“ wahrgenommen habe und dieses Lied auch sehr mag, heißt nicht, dass ich nicht auch andere Seiten an ihnen mögen kann. Aber Danke für die Tipps!
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Originally posted by DR.Nihil@26 May 2004, 23:37
Die Tatsache, dass ich die Roots zum ersten mal durch „You Got Me“ wahrgenommen habe und dieses Lied auch sehr mag, heißt nicht, dass ich nicht auch andere Seiten an ihnen mögen kann.Das habe ich auch nicht behauptet. War nicht meine Absicht dir das zu unterstellen… ^_^
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